Zwangszuweisung von Flüchtlingen in private Haushalte?

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

Eine Aufklärung, deshalb bitte bis zum Ende lesen.

Auf „Tageblatt24.de“ finden wir einen Artikel mit folgendem Inhalt:

image

Trotz der Wahlniederlage der CDU in Berlin, weicht die Kanzlerin nicht von ihrem Kurs ab.

Aus Regierungskreisen ist zu erfahren, dass man dort jetzt aber das Augenmerk mehr auf die kurzfristige und umfassende Integration von Flüchtlingen legen will, dies ginge jedoch nicht ohne die Unterstützung der Bevölkerung.

In vergangenen Kriegszeiten gab es die geplante Maßnahme schon einmal und sie hat sich bewährt, deshalb will die Bundesregierung jetzt auf dieses probate Mittel zurückgreifen.

Geplant sei eine Verordnung, nach der jeder Deutsche verpflichtet werde entweder einen erwachsenen Flüchtling über 18 Jahre, oder wahlweise zwei Flüchtlingskinder unter 18 Jahre, aufzunehmen. Bei dem Herkunftsland soll dem aufnehmenden Haushalt ein Mitspracherecht eingeräumt werden. Durch diese Maßnahme erhofft sich die Regierung eine wesentlich schnellere Integration, durch die tägliche Übung in der Familie.

Die Verordnung soll zum 1.11.2016 in Kraft getreten sein.

Bestimmt gibt es den einen oder anderen User, der sich insgeheim erhofft, dass diese Nachricht im vollen Umfang der Wahrheit entspricht, schon alleine um des „ich habe es euch ja gleich gesagt“ Effektes. Aber wie schon der Verfasser des Artikels in seinem Update zu Beginn des Artikels schreibt

„Achtung: Bis zum Ende lesen!“ dort, kurz bevor die Kommentare beginnen, von denen viele unterhaltsamer sind als der Artikel an sich, finden wir:

image

Reine Satire, die ganze Aufregung umsonst, auch wenn es bestimmt wieder User geben wird, die sagen „Ja NOCH ist es Spaß, aber das Lachen wird euch bald im Halse stecken bleiben“.

Satire lebt davon reales so zu überspitzen, dass es immer noch real sein könnte. Gut gemachte Satire lässt den Leser reinfallen, es sei denn man schreibt was über Flüchtlinge, dann muss sie nicht mal gut sein, bei Flüchtling schlucken die Leser jeden Köder.

Quelle

Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.