Bei WhatsApp gesperrt? Auch beim Messenger kann man rausfliegen

Autor: Andre Wolf

WhatsApp Sperre
WhatsApp Sperre

Auch bei WhatsApp kann man rausfliegen. Der Messenger hat tatsächlich Regeln, an die man sich halten sollte.

Eine dieser Regeln  beinhaltet den Massen-Versand von Push-Nachrichten als Missbrauch. Wird gegen diese Regelung verstoßen, drohen ein Rausschmiss bei WhatsApp und rechtliche Konsequenzen.

Auch bei Rassismus, bzw. Teilnahme an rassistischen Gruppen kann WhatsApp alle Teilnehmer solcher Gruppen sperren. Daher sollte man genau darauf achten, welchen Gruppen man beitritt und wie der Name dieser Gruppen lautet.

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WhatsApp darf Accounts unter bestimten Bedingunen ohne Ankündigung sperren, auch wenn man sich selbst nichts hat zu Schulden kommen lassen. CHIP verrät, was der Grund für die Sperre sein kann und wie Sie sie wieder aufheben können.

Daher: Am besten den Messenger auch wirklich nur für eine normale Kommunikation nutzen. Und abschließend eine Bitte: Unterlasst das Versenden von Horror-Kettenbriefen.

Kettenbriefe verursachen bei Kindern große Angst, weil sie fürchten, dass die Drohungen wahr werden könnten. Eltern sind dabei besonders gefragt und können ihren Kindern helfen, wenn diese Horror-Kettenbriefe empfangen:

  • Ergreifen Sie die Initiative. Sprechen Sie das Thema von sich aus an. Gehen Sie gemeinsam die Kettenbriefe durch, die Ihr Kind schon erhalten hat. Fordern Sie Ihr Kind auf, jederzeit zu Ihnen zu kommen, wenn es unsicher ist.
  • Erklären Sie Ihrem Kind, was Kettenbriefe sind. Kindern ist oft nicht bewusst, was hinter diesen Nachrichten steckt und dass die darin beschriebenen Gefahren nur leere Drohungen – also Fakes – sind, die nichts mit ihnen persönlich zu tun haben.
  • Machen Sie Ihrem Kind immer wieder klar, dass nichts Schlimmes passiert, wenn man einen Kettenbrief nicht weiterschickt. Verlieren Sie dabei nicht die Geduld. Wenn Sie Ihr Kind begleiten, wird es im Laufe der Zeit die Sicherheit gewinnen, dass die in Kettenbriefen angedrohten Gefahren nicht real sind.
  • Vereinbaren Sie Regeln. Diskutieren Sie mit Ihrem Kind, welche Kettenbriefe weitergeschickt werden dürfen und welche nicht. Nicht alle Kettenbriefe sind bedrohlich bzw. bedenklich, manche sind einfach auch nur nett. Es gibt aber viele Kettenbriefe, die sofort gelöscht werden sollten.
  • Verängstigte Kinder können sich rund um die Uhr kostenlos an die Beratungshotline 147 Rat auf Draht unter der kostenlosen Telefonnummer 147 sowie online unter www.rataufdraht.at wenden.
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