Wer nicht zahlt –> Parkkralle

Autor: Kathrin Helmreich

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Greift Niederkassel tatsächlich durch? Die Parkkralle als Antwort auf nachlassende Zahlungsmoral.

So abwegig es auch klingen mag: Es handelt sich hierbei um KEINEN FAKE!
Im Rhein-Sieg-Kreis wird darauf aufmerksam gemacht, dass bei Steuerschulden nun das Auto dran glauben muss.
Laut General Anzeiger Bonn und den Rheinischen Anzeigeblättern argumentiert die Stadt, dass die Zahlungsmoral der Bürger generell nachgelassen habe.
Öffentlich-rechtliche Forderungen wie beispielsweise Grundbesitzabgaben, Gewerbesteuer, Elternbeiträge für Kindergärten und Verpflegungskosten, Hundesteuer, Bußgelder und Rundfunkgebühren werden immer weniger bezahlt.

Nicht neu – aber wenig bekannt

Dabei handelt es sich bei dieser Maßnahme um keine neuartige Strafmethode.



Die Möglichkeit, Schuldner auf die Art und Weise zum Zahlen zu zwingen, gibt es schon seit vier Jahren.

„Wir sehen insgesamt eine nachlassende Zahlungsmoral“,

sagt Stadtsprecher Pascal Henke laut General Anzeiger Bonn.

„Deshalb haben wir uns entschlossen, im Sinne der Prävention die Möglichkeit der Pfändung öffentlich zu machen.“

Dies passiert aber nur, wenn vorher eine Ansage gemacht wurde.
So fordert die Stadt die fehlenden Abgaben zweimal ein, wurde dann noch immer nicht bezahlt, könnte das Auto gepfändet werden, schließlich sei das Auto “des Deutschen liebstes Kind”.
Dabei ist die Pfändung des Autos wirklich die allerletzte Lösung, denn meist fruchten Maßnahmen wie Mahnung, Zinsen, in Härtefällen Stundung.

Ergebnis:

Wer seine Steuern nicht rechtzeitig bezahlt und auch nach Aufforderung der Stadt noch immer keinen Anlass sieht zu bezahlen, der könnte bald eine Parkkralle an seinem Auto vorfinden.
Kein Fake!

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