Und wie sehen Deine Tipps zum “Safer Internet Day 2015” aus?

Autor: Andre Wolf

Hurra! Heute ist Safer Internet Day! Unter dem Motto „Gemeinsam für ein besseres Internet!“ findet heute, am 10. Februar 2015, der weltweite Aktionstag statt.

Der jährliche Aktionstag wurde 2004 von der Europäischen Kommission im Rahmen des Safer Internet-Programms ins Leben gerufen. Mehr als 100 Länder beteiligen sich weltweit am Safer Internet Day, um über die sichere und verantwortungsvolle Internetnutzung aufzuklären. International organisiert das europäische Netzwerk Insafe den Safer Internet Day. Alle Infos auf internationaler Ebene unter: www.saferinternetday.org

sid

„Gemeinsam für ein besseres Internet!“

Da ist auch ZDDK/Mimikama dabei. Lasst uns gemeinsam das Internet ein Stückchen sicherer machen, nicht nur auf technischer, sondern auch auf menschlicher Ebene. Hier wären ein paar solche Ratschläge:

Allgemeine Tipps

  • Geschützt durch Security Software: Eine leistungsfähige Sicherheitslösung gehört zur Grundausstattung jedes internetfähigen PCs. Neben einen effektiven Virenschutz sollte diese auch einen Spam-Filter, eine Firewall und einen Echtzeitschutz gegen Online-Bedrohungen umfassen.
  • Software-Sicherheitslücken schließen: Das Betriebssystem, die eingesetzten Anwendungen und Apps sollten mit Hilfe von Updates immer auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. So schließen Anwender Sicherheitslücken, die ansonsten für Angriffe ausgenutzt werden können.
  • Ab in den digitalen Papierkorb: Alle Spam-Mails am besten umgehend löschen und enthaltene Links und Dateianhänge auf keinen Fall öffnen.
  • Sichere Passwörter: Für jedes Online-Konto, z.B. soziale Netzwerke und Mail-Dienstleister sollte ein eigenes Kennwort gesetzt werden, dieses sollte aus einer nicht logischen Anordnung von Zahlen und Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung bestehen.
  • Daten sichern: Anwender sollten alle wichtigen Daten sichern damit diese nach einem Systemcrash oder einer Infizierung wieder hergestellt werden können. Umfassende Security-Lösungen umfassen häufig ein Backup-Modul.
  • Kinder sicher im Netz: Eltern sollten ihren Kinder einen sicheren Umgang mit dem Internet beibringen, eine Kindersicherung unterstützt sie dabei und verhindert u.a., dass der Nachwuchs Internetseiten über Drogen, Gewalt und Sex aufrufen kann.

Smartphones und Tablets

  • Sicherheitslösung installieren: Eine Security App gehört insbesondere auch bei Android-Smartphones und Tablets zur Grundausstattung. Die Anwendung sollte umfassend vor Schadcode und schädlichen Apps schützen.
  • Vertrauenswürdige Apps: Applikationen sollten nur von seriösen Quellen, z.B. Google Play bei Android, bezogen werden. Bei der Auswahl der Apps sollte darauf geachtet werden, welche Berechtigungen diese einfordern und ob die Anwendung wirklich benötigt wird.
  • Bluetooth und GPS nur bei Bedarf aktivieren: Funkdienste, wie WLAN, GPS und Bluetooth sollten Nutzer nur einschalten, wenn sie diese einsetzen und danach wieder deaktivieren.
  • Sicherheitseinstellungen prüfen: Nutzer sollten die Kennwortabfrage-Funktion aktivieren und Standard-Passwörter durch individuelle Kennwörter ersetzen

Soziale Netzwerke

  • Nicht jeder Nutzer ist ein Freund: Freundschaftsanfragen sollten nur angenommen werden, wenn Anwender die Person dahinter wirklich kennen.
  • Vorsicht bei Kurz-URLs: Verkürzte Links können geradewegs in die Schadcode-Falle führen, Nutzer sollten daher vorsichtig sein und URLs von Unbekannten am besten gar nicht anklicken.
  • Nicht zu viel von sich preisgeben: Nutzer sollten in sozialen Netzwerken nicht zu viel über sich verraten und private Informationen, u.a. die Postadresse oder die Handynummer nicht auf dem Profil veröffentlichen.

Gemeinsam, dass ist auch das Stichwort. Wir wollen Eure Ideen, Eure Vorschlage, wie das Internet zu einem besseren und sichereren Ort werden kann.

Und jetzt DU: Schreibe in den Kommentaren DEINE Idee, wie man das Netz sicherer gestalten kann!

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