Trickdiebe treiben ihr Unwesen mit dem Wohnungszugangstrick

Autor: Janine Moorees

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Frankfurt Bargeld und Münzen im Gesamtwert von mehreren 10.000 Euro, sowie Sparbücher mit großem Guthaben und EC-Karten samt PIN haben gemeine Trickdiebe am Dienstagvormittag bei einem älteren Ehepaar in der Adolf-Miersch-Straße ergaunert.

Mit dem sogenannten Wohnungszugangstrick gelangten die Diebe in die Wohnung des Ehepaares (88 und 79 Jahre). Hierbei hatte zunächst eine unbekannte Frau an der Wohnungstür geklingelt und sich als Mitarbeiterin der Nassauischen Heimstätte ausgegeben. Mit der Begründung, sie müsse den Zustand der Wohnung überprüfen, weil sich die Nachbarn bereits beschweren würden, das Ehepaar hätte ihren Haushalt nicht mehr Griff, durfte die Frau eintreten und sich umschauen.
Während die Unbekannte mit beiden Senioren ein klärendes Gespräch im Esszimmer veranstaltete, gelangte eine weitere Person in die Wohnung und schnappte sich den Wandtresor im Schlafzimmer.
Erst nachdem sich die angebliche Mitarbeiterin verabschiedet hatte und gegangen war, bemerkten die Eheleute mit großem Schrecken das Fehlen ihrer Wertsachen.

Beschreibung

Die unbekannte Frau wird als etwa 60 Jahre alt und ca. 165cm groß beschrieben. Sie trug grau-meliertes, schulterlanges Haar mit einem auffälligen Pony (ähnlich einer Bobfrisur). Sie war bekleidet mit einem Rock und auffälligen grobgestrickten, beigefarbenen Handschuhen.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer: 069 – 755 53111 entgegen.



Immer wieder schaffen es Trickdiebe in die Wohnung älterer Menschen zu gelangen und Habseligkeiten zu stehlen.

Die Polizei gibt folgende Ratschläge:

  • Vergewissern Sie sich vor dem Öffnen, wer zu Ihnen will. Schauen Sie durch den Türspion oder aus dem Fenster, benutzen Sie die Türsprechanlage.
  • Öffnen Sie die Tür immer nur mit vorgelegter Türsperre.
  • Lassen Sie niemals Fremde in Ihre Wohnung.
  • Nur wenn Sie alleine sind, haben Trickdiebe leichtes Spiel mit Ihnen. Versuchen Sie, bei unbekannten Besuchern einen Nachbarn
    hinzuzubitten oder bestellen Sie den Besucher zu einem späteren Termin, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist.
  • Lassen Sie nur Handwerke ein, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt wurden.
  • Fordern sie von angeblichen Amtspersonen einen Dienstausweis. Rufen Sie im Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche
    Amtsperson kommt. Lassen Sie dabei die Tür versperrt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus.
  • Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher auch energisch: Sprechen Sie laut mit ihnen oder rufen Sie um Hilfe!

Quelle:Polizeipräsidium Frankfurt am Main

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