Polizei Hamburg fahndet nach einem Sexualstraftäter

Autor: Tom Wannenmacher

Vermehrt bekommen wir Anfragen zu diversen Statusbeiträgen auf Facebook, die von Nutzern selbst erstellt wurden.

Es geht um einen Mann der in Verdacht steht in Hamburg zwei Frauen überfallen und sexuell genötigt zu haben. Da es immer wieder zu diesen selbst erstellen Statusbeiträgen kommt und immer wieder Fakes dabei sind, sind Facebook-User verunsichert!

Es ist kein Fake! Die Polizei Hamburg berichtete am 5.2.2015

Phantombild-Fahndung nach Sexualstraftäter – Zeugenaufruf

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Hamburg (ots) – Tatzeit: 01.02.2015, 05:45 Uhr und 04.11.2014, 05:10 Uhr Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Köderheide/Am Hegen

Die Hamburger Polizei fahndet jetzt mit einem Phantombild nach einem unbekannten Täter, der im Verdacht steht, zwei Frauen überfallen und sexuell genötigt zu haben. Das Landeskriminalamt 42, Fachkommissariat für Sexualdelikte, hat die Ermittlungen übernommen.

Die Geschädigte (22) war am frühen Sonntagmorgen auf dem Weg zur Arbeit, als der Unbekannte plötzlich an sie herantrat, ihren Arm packte und anschließend versuchte, sie auszuziehen. Die Geschädigte wehrte den Angriff ab, indem sie dem Täter Pfefferspray ins Gesicht sprühte und davonlief. Eine Sofortfahndung konnte nicht erfolgen, da die Tat erst einen Tag später angezeigt wurde.

Der Täter muss aufgrund der Menge des verwendeten Pfeffersprays nach der Tat, also Sonntag und vermutlich auch noch Montag, stark gerötete, tränende und geschwollene Augen gehabt und stark geblinzelt haben. Er dürfte nicht arbeitsfähig gewesen sein.

Eine gleich gelagerte Tat, ebenfalls an der Köderheide vom November letzten Jahres (siehe Pressemitteilung Nr. 4 vom 04.11.2014) rechnen die Kriminalbeamten dem Täter ebenfalls zu.

Mithilfe einer Geschädigten konnte ein Phantombild des Täters angefertigt werden. Es ist dieser Meldung beigefügt.

Die Ermittler des Landeskriminalamtes bitten alle Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise auf den Täter geben können, sich im LKA unter der Rufnummer 4286-56789 zu melden.

Quelle: Pressbericht Polizei Hamburg

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