Pferdefleisch bei Burger King? (Betrüger täuschen User)

Autor: Tom Wannenmacher

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Und wieder verbreiten Internetbetrüger, die mit Fake-Profilen auf Facebook Ihr Unwesen treiben, gefälschte Statusbeiträge.


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Dazu wird die selbe Masche zum Einsatz gebracht wie jene vom angeblichen Selbstmord von Stefan Raab.

Der dazugehörige Statusbeitrag sieht auf Facebook so aus und wird immer zuerst in große Facebook-Gruppen geteilt. Von da finden diese Beiträge dann den Weg zu anderen Nutzern.

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Hinweis: Betrüger arbeiten hier oft und gerne mit einer fiesen Masche. Sie verwendet für Ihre Fakes sehr oft Themen, die bereits einmal im Umlauf bzw. in den Medien waren. Sprich, der User hat das ja schon mal wo gesehen und denkt sich das es sich um das selbe Thema handelt wie damals. Durch dies klickt er dann auch “leichter” auf den Beitrag. Wie auch in diesem Falle. Zu dem Thema: “Pferdefleisch bei Burger King” haben wir sogar im Jahre 2015 berichtet.

Internetbetrügern verbreiten unter Vorgabe falscher Tatsachen Lügen um Internetuser in die Falle zu locken.

Was passiert wenn man diese teilt, wie im Image vorgeschrieben? Nun gibt es zwei Varianten, wobei Variante 2 “via Smartphone” sofort in eine Abofalle lockt.

Variante 1: via DESKTOP

Der Nutzer wird auf diese nachgebaute Facebook-Seite umgeleitet (Man achte bei dem Fake auf das Logo von McDonald’s Smiley ). Nachdem er den Beitrag teilen musste, landet er auf einer dubiosen Seite, die sich 1JUX.NET nennt.

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Ziel der Betrüger ist es, User auf diese Seite zu locken um Besucher zu generieren!

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Variante 2: mittels SMARTPHONE

Tippt ein Nutzer den Statusbeitrag mittels der Facebook-App auf seinem Handy an, dann wird dieser sein blaues Wunder erleben. Er wird sofort auf eine Sexseite umgeleitet

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Im selbigen Moment wird dieser bereits Opfer einer Abofalle. An dieser Stelle dürfen wir wieder auf unseren Bericht der “Drittanbietersperre” verweisen.

Solche dubiosen Statusbeiträge gibt es in der letzten Zeit immer wieder.

Diese werden immer wieder zuerst mit Fake-Betrüger Accounts getestet. Danach beginnt man diese in diverse Facebook-Gruppen zu veröffentlichen.

Mitglieder dieser Gruppen wiederum tappen in die Falle und verbreiten diesen Unfug weiter. Die virale Lawine wird dadurch ausgelöst:

Weitere Berichte zu erwähnten gefälschten Statusbeiträgen auf Facebook

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