Und wieder nur ein Bild des Krieges

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

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Terrorattacken hier, Anschläge da, Verwüstungen, zerstörten Städte tagtäglich werden wir mit Meldungen dieser Art konfrontiert.

Waren wir anfangs noch geschockt, entsetzt über die Gräueltaten, so stumpften wir mehr und mehr ab. Das Leid wurde zu einer reinen Statistik, Ertrunkene im Mittelmeer, Bombenopfer in Syrien, IS Geköpfte – wir fassten den Schrecken zu Zahlen zusammen, als eine Art der Verdrängung, um es nicht ständig als Bild in uns herum zu tragen.

Doch hin und wieder gibt es Bilder, die uns direkt treffen, die in der Lage sind aus der Reihe der Zahlen und Daten herauszuspringen und uns wieder gegen den Krieg und das Leid zu emotionalisieren.

2015 war es das Bild des kleinen Aylan am Strand von Bodrum, der uns auf erschreckende Weise die Lage der Flüchtlinge auf dem Mittelmeer, aber auch die Gründe für deren Flucht, vor Augen führte.

Ein Bild geht um die Welt

Jetzt gibt es wieder ein Bild, das die Welt in den sozialen Netzwerken erschüttert.

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(Foto: Aleppo Media Center/AP)

Wer Tränen auf dem Gesicht dieses kleinen Jungen vermisst, vermisst sie zurecht. Sein blutverschmiertes Gesicht ist von einer tiefen Verletzung gezeichnet, die nicht nur äußerlicher Natur ist.

Seine Augen blicken starr geradeaus, Omran, so heißt der kleine Junge, jammert nicht, weint nicht, redet nicht.

Omran, und 100.000 weitere Kinder, benötigen Hilfe.

100.000 ist erst einmal wieder nur eine erschreckend hohe, nicht fassbare Zahl. Aber diese Kinder schreien nicht, weinen nicht um Hilfe.  Viele haben mit ihrer Umwelt abgeschlossen, ertragen den Alltag nicht, der sich gravierend von dem unsrigen unterscheidet.


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Während du duschst, sucht ein Kind wie Omran verzweifelt nach Trinkwasser. Den Rückweg von der Arbeit, den du dir kürzer wünschst, steht ein sicheres zu Hause am Ende ebendiesen gegenüber.

Die Kinder in Aleppo haben keines, und vor allem kein sicheres. Selbstverständlichkeiten wie Eltern, die ihre Kinder beschützen, eine Umarmung, ein Alles-wird-gut, ist im Vergleich zu der Situation der syrischen Kinder gesehen Luxus.

Luxus, den wir genießen, während wir über tote Zahlen diskutieren, hinter denen Kinder, Menschen stehen.

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