Update: Obdachloser aus Rendsburg in Berlin getötet – 5000 Euro Belohnung

Autor: Kathrin Helmreich

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Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin öffentlich bekannt geben, wurde am 8. September 2017 in Steglitz-Zehlendorf (Ldkr. Berlin) ein 47-Jähriger tot aufgefunden.

Erstmeldung vom 8. September 2017

Toter im Park – 1. Mordkommission bittet um Mithilfe
In den frühen Morgenstunden fanden Passanten einen toten Mann in Steglitz. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der 47-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes.
Die Fußgänger fanden ihn gegen 6.20 Uhr in einem kleinen Park an der Grunewaldstraße Ecke Schloßstraße.
Eine für heute anberaumte Obduktion soll letztlich die Todesursache klären. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes, die zu der Sache um Mithilfe bittet.



Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin vom 10. September 2017

Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe



Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der vermutlich erst vor wenigen Tagen mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war.
Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen.
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Quelle: Polizei Berlin
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Quelle: Polizei Berlin
[vc_message message_box_color=“grey“ icon_fontawesome=“fa fa-info“]Hinweis:
Foto des Verstorbenen kann auf der offiziellen Webseite der Polizei Berlin eingesehen werden.[/mk_info]

Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte.
Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe:
  • Wer kennt Klaus JÜTERBOCK?
  • Wer kann Angaben zu seinen Aufenthaltsorten in Berlin in den letzten Tagen machen?
  • Wer kennt Kontaktpersonen von Klaus JÜTERBOCK?
  • Wer hat in der Nacht von Donnerstag, dem 7. September 2017 zu Freitag, dem 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht?

Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per e- Mail unter [email protected] sowie jede andere Polizeidienststelle.


Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin vom 1. Oktober 2017

Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe.
Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der eine Woche zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war.
Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen.
MIMIKAMA
Quelle: Polizei Berlin
MIMIKAMA
Quelle: Polizei Berlin
Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe:
  • Wer kennt Klaus Jüterbock oder Kontaktpersonen von ihm?
  • Wer kann Angaben zu Vorfällen machen, bei denen Herr Jüterbock andere Personen angesprochen oder belästigt hat?
  • Wer kann Angaben zum Verbleib einer großen blauenIKEA– Tasche mit persönlichen Unterlagen des Klaus Jüterbock machen?
  • Wer hat in der Nacht von Donnerstag, den 7. September 2017 zu Freitag, den 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht?

Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter/Täterin bzw. Täterinnen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000,- Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt.
Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.

Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle.

 

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