Mehr Sexualkunde für mehr Toleranz und Respekt? [ein Kommentar]

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

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Es gibt Momente da sitze ich am Kopfende meines Tisches und denke so bei mir „Was in aller Welt soll das jetzt bitte?“ – Achtung was folgt ist meine höchsteigene unmaßgebliche Meinung und Erfahrung, es entwickelt keine Allgemeingültigkeit und erhebt keinen Anspruch auf alleinseligmachende Richtigkeit, dennoch sind es die Gedanken, die mich, seit ich den betreffenden Artikel gelesen habe, durchwabern.

ZDDK / Mimikama Kommentar Dieser folgende Kommentar ist kein „ZDDK“, sondern spiegelt die subjektive Sichtweise des Autors wieder. Wer also KEIN Interesse daran hat, einen Kommentar zu lesen, darf an dieser Stelle die Seite schließen.

Aber der Reihe nach. Es gibt einen Bericht auf der „Welt“ Webseite, da wird selbst mir schwindelig. (siehe: “Kinder sollen Analsex in der Schule spielen” )

Das Thema teilt sich eigentlich in zwei Bereiche. Auf der einen Seite Toleranz und Respekt Schwulen und Lesben gegenüber, was durch Aufklärung in der Schule gefördert und vermittelt werden soll, auf der anderen Seite überschwängliche Sexualaufklärung an Schulen in NRW.

Eines gleich mal vorweg, ich bin ein Verfechter der Aufklärung und des Sexualkundeunterrichts an den Schulen. Es kann nicht angehen, dass Jugendliche zwar Handyhüllen im Schlaf wechseln können, aber was ein Kondom ist, wofür es da ist und wie es benutzt wird nicht einmal ansatzweise wissen.

Wer mich etwas besser kennt, der weiß um meine Einstellung zu Begriffen als Schimpfworte und den damit einhergehenden Effekt, dass die Begriffe immer negativer behaftet sind, dabei sind sie eigentlich wertfrei und beschreiben lediglich eine Tatsache.


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Für ebenso gut und richtig, wie eine gezielte Aufklärung in den Schulen, halte ich den Ansatz Toleranz und Respekt anderen Menschen gegenüber in den Schulen vorzuleben und zu vermitteln, dabei ist es sicherlich auf gut neue und alternative Wege zu beschreiten, schließlich gab es dazu ja bislang keine Unterrichtsvorlagen. Umso erbaulicher für einen Minister, oder eine Ministerin, wenn eine Initiative an sie herantritt und ihnen ein relativ fertiges Konzept vorlegt, klingt das dann im ersten Moment plausibel wird es ohne weitere Prüfung genommen – so scheint es zumindest. Immer mit dem höhren Ziel die Diskriminierung von Schwulen und Lesben aus der Welt zu schaffen, oder zumindest dieser entgegen zu wirken.

Kleine Rückblende

in die späten 80er, Anfang der 90er Jahre und damit verbunden ein kurzer nahezu autobiografischer Exkurs. In Stichworten die Grunddaten. Ich, Sohn einer alleinerziehenden Mutter, Mutter, eben jene Alleinerziehende, Freundin der Mutter, Berlinerin in einer lesbischen Beziehung mit einer tollen anderen Berlinerin. Wir, also Mutter und ich, haben regelmäßig in Berlin Urlaub gemacht, die Freundin hat uns ebenso regelmäßig ihre Wohnung zur Verfügung gestellt, Altbau, herrlich gelegen in Waidmannslust, direkt neben der Residenz des französischen Generals, sicherer geht kaum. 62 Stufen, damals war ich noch Fußgänger, es hat zwar eine Weile gedauert aber ich bin immer oben angekommen, ich könnte heute noch schwören, oben am Ende der Treppe war eine deutlich höhere Schwerkraft als auf dem Rest unseres wundervollen Planeten. Mutter, also eben jene Alleinerziehende fuhr auch hin und wieder mal alleine nach Berlin, hatte sich dort doch ein recht munterer Haufen von Bekannten angesammelt. Was heißt alleine? Sie hatte ja einen Lebensabschnittsbegleiter, der durfte dann schon mit. Irgendwann tauchte Albert auf, Friseur, schwul. Ich hatte Angst, warum? Ich weiß es nicht, bin eben vom Dorf und dann in der Großstadt und ein schwuler Friseur, mehr Klischee geht halt nicht. Dann sollte ich auch noch mit nach Berlin, in den Friseursalon von Alberts Chef, mir war unwohl, aber da musste ich wohl durch. Also hin da. Da stand eine gemütliche lederbezogene Sitzecke, hatte ein wenig von Landhausstil. Auf der einen Seite die Friseurstube auf der anderen Seite eine Art Weinstube, Kaffeehaus. Da saß ich jetzt, verklemmt, vom Dorf. Meine Augen wanderten von einer Figur zur anderen, welcher war Albert, die Frauen schieden aus. Da, der alte Verweichlichte musste es sein, er erfüllte jegliches Vorurteil. Die Stimmung wurde ausgelassener, die „Erwachsenen“ tranken Weinschorle, es war ja früher Nachmittag und noch Kundschaft im Laden. Ich blieb bei Cola, aber nur, weil ich keine Weinschorle mag und Berliner Weiße grade nicht verfügbar, für alles andere war ich noch zu jung. Dennoch wich meine innere Verspannung, mir wollte immer noch keiner an die Wäsche. Neben mir, in einem weißen Hemd und Jeans, saß ein Typ, dunkle Haare, sportliche Figur. Alter, schwer zu schätzen und ob der Zeit noch schwerer zu erinnern. Er hätte ein älterer Bruder von mir sein können, nicht vom Aussehen, aber das Alter und seine Art passten. Nach einer Weile drehte er sich zu mir „Du bist also Xchens (X steht, oh Wunder für den Vornamen meiner Mutter) Sohn, ich bin Albert.“ Er streckte mir die Hand entgegen, irrationale Ängste durchfluteten mich, was würde geschehen, wenn ich einschlug, ich zögerte, er bemerkte mein Zögern. Endlich schlug ich ein, er lächelte. „Angst gehabt?“ „Ja“ „Wovor? Vor MIR?“ Mist, ich saß in der Falle, dennoch erzählte ich ihm direkt von meinen Ängsten, meinen Befürchtungen. Schwule fallen alles an was männlich ist, sind total sexgesteuert, fressen Kinder usw. Er bekam große Augen „Ok, vor solchen Leuten hätte ich auch Angst.“ Es entspann sich ein langes Gespräch, er antwortete geduldig auf alle meine Fragen, nahm mir jegliche Berührungsängste, also die im übertragenen Sinne. Dieser Moment hat mich gewaltig geprägt, ich bleibe seitdem ebenso geduldig und entspannt, wenn mir Fragen über meine Behinderung und meine Hilfsmittel gestellt werden. Einige Monate später bekamen wir einen Anruf aus Berlin, Albert hatte sich beim Sport ein Bein gebrochen und war im Krankenhaus an einer Lungenembolie gestorben.

Jetzt war der Exkurs doch nicht so kurz wie angekündigt, aber doch kürzer als er hätte werden können, ich habe mich echt angestrengt mich kurz zu fassen.

Jetzt kann es nicht für jedes Kind, jeden Schüler einen Albert geben, deshalb ist es, wie erwähnt, gut und richtig, der Diskriminierung und den Vorurteilen so früh wie möglich entgegen zu wirken.

Worüber also schüttele ich meinen Kopf?

Über die weiteren Ansätze, die beschrieben werden, ich gehe nicht auf alle ein, sonst wird der Text viel zu lang und ich will Euch nicht überstrapazieren. Aber einige seien doch erwähnt, nur kurz, oder auch länger wenn ich der Meinung bin meinen Senf dazu gehörig breit zu treten.

Um was geht es genau?

Es geht um sexualpädagogische Lehrmaterialien, die unter dem Titel „Schule der Vielfalt“ deutschlandweit Lehrern für den Unterricht angeboten werden. Diese Angebote bestehen aus Rollenspielen, Workshops und Lektüren. Einige davon sind in die Kritik geraten. Eines der Projekte wird für die Schüler ab der siebten Klasse empfohlen, also 12 oder 13jährige. Wohlgemerkt, immer mit dem Ziel Verständnis, Toleranz und Respekt zu fördern. Der Titel des Projektes „Spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe und Sexualität“, hierbei werden „Begriffe aus dem Bereich Liebe, Sexualität und Partnerschaft“ aufgelistet, diese sollen dann von den Schülern pantomimisch dargestellt werden. Die Entwickler des Projektes sehen dessen Wert darin, dass Schüler wichtige Begriffe „reflektieren und sprachfähig werden zu einem tabuisierten, jedoch sie selbst stark betreffenden Thema“. Zu diesen, 12Jährige „stark betreffenden“ Themen, gehören Begriffe wie „zu früh kommen“, „Darkroom“, „Orgasmus“ oder „SM“.

Bitte was? 12jährige sollen sich vor der Klasse über „zu früh kommen“ usw unterhalten? Mit ihrem LEHRER? Ja wir haben auch einen Freund, der kommt meistens zu früh, ist aber kein Problem er geht dann einfach hinten rein und setzt sich ins Esszimmer, dort warten wir dann gemeinsam auf den Rest der Gäste. Aber mal im Ernst, Kinder haben echt was Besseres zu tun, als sich ausgerechnet mit ihrem Lehrer über Sexprobleme, oder Fesselspiele zu unterhalten. Toleranz erwächst nicht daraus, dass ich ein Kind vor der versammelten Mannschaft „Harry und Sally“ spielen lasse. Klar Lehrer sollten, für den höchst unwahrscheinlichen Fall gewappnet sein, dass sich doch ein Kind dazu bemüßigt fühlt mit ihnen über derlei Themen zu reden. Ich fürchte nur, da haben die am Projekt beteiligten Personen jeglichen Sinn für die Realität verloren. „Unser Lehrer Dr. Specht“ ist heute noch mehr als damals reine Fantasie. Der Lehrer als Freund und Respektsperson, ist in den meisten Fällen längst passé. Da müssten sie, also die am Projekt beteiligten Personen, erst einmal ein weiteres, vorgeschaltetes Projekt entwickeln, mit dem Ziel Toleranz und Respekt dem Lehrkörper an deutschen Schulen gegenüber zu fördern und zwar sowohl von Schüler- als auch von Elternseite aus. Wenn dieses Projekt dann erfolgreich absolviert und verstanden wurde, dann und auch nur dann besteht eine minimale Aussicht darauf, dass sich ein Schüler mit einer Frage zum Thema Sex an seinen Lehrer oder Lehrerin wendet.

Andere Autoren entwickelten eine andere Idee und kamen nicht umhin, diese in Form eines Buches mit dem schönen Titel „Sexualpädagogik der Vielfalt“ auf den Markt zu bringen. Ziel des Buches ist es jungen Menschen „verschiedene Identitätsmöglichkeiten“ und „neue Erlebnismöglichkeiten“ aufzuzeigen. Dazu empfehlen sie den Lehrern sie mögen doch bitte Kinder ab 13 Jahren Sexualpraktiken wie Analsex als Theaterstück darstellen lassen. Oh ja bitte – wie jedes Jahr so auch in diesem Jahr die Theater AG der siebten und achten Klasse, mit dem Bühnenklassiker „Voll fürn Arsch“ geschrieben von unserem hochgeschätzten Kollegen Rasmus Rektum. Unfassbar. Aber wenn ihr jetzt denkt das kann man nicht mehr steigern, doch man kann. Es folgen Vorschläge wie „Dildos“ und „Vaginalkugeln“ als Unterrichtsmaterialien, teils für Schüler ab 14 Jahren. Klar im Klassenverbund bestellt, wird es billiger. Vielleicht gibt es auch was zum Einführungspreis. Keine Bange es geht noch weiter als Krönung des Ganzen sozusagen, sei sexualpädagogisch überdies ein Projekt hilfreich in dem Schüler einen „Puff für alle“ bauten. Darin sollten sich Menschen jeder sexuellen Vorliebe wohlfühlen, auch Sexpraktiken wie „der Blowjob“ oder „Cunnilingus“ sollten dort nicht fehlen.

HUST – WAAAAS?

Das ist nicht euer Ernst, oder? Ein Puff für ALLE? Für wen alle? Alle Alle, oder nur alle Schüler, oder auch die Lehrer, auch die Autoren des Buches? Ich glaube da ist mit den Figuren ernsthaft eine Fantasie durchgegangen, über die ich persönlich gar nicht so gerne weiter nachdenken oder gar schreiben möchte, letzteres wegen der Scherereien, die da ins Haus flattern könnten, nur soviel, das ist ausgemachter Schwachsinn in Reinkultur.

Wir leben in einer Zeit in der es #Aufschrei gibt und das durchaus zu Recht, eine Zeit, in der Männern und Frauen für zotige Sprüche im Büro ein Verfahren wegen sexueller Belästigung droht, eine Zeit, in der Lehrer dafür Ärger bekommen können, wenn sie eine zweideutige Bemerkung machen. Versteht mich nicht falsch, es ist vollkommen berechtigt, wie es gehandhabt wird. Wir versuchen alles Menschenmögliche, um Kinderschändern das Handwerk zu legen und sollen dann Lehrkräfte wissentlich in eine derart prekäre Lage bringen, sie der Gefahr aussetzen, dass ihnen ein Verfahren an den Hals geworfen wird? Wo sollen denn da die Grenzen gezogen werden, was darf der Lehrer sagen und wann ist er mit einem Bein im Gerichtssaal, oder ist er es die ganze Zeit?

Zum Glück hat das durchaus fortschrittliche und an sich offene Hamburg jenes Machwerk schon wieder von der Literaturliste des dortigen Lehrinstituts gestrichen, als die Details bekannt wurden, in NRW sieht sich das Schulministerium schlichtweg als unzuständig an und ich Dummi war der Annahme der Schutz der Schüler obliegt auch dem Ministerium, wie man sich doch irren kann.

Wir wollen mehr Verständnis, Toleranz und Respekt für Homosexuelle erreichen? Das Ziel kann ich nur von Herzen unterstützen, aber die Autoren der Projekte erinnern mich eher an die Grünen der frühen 80er Jahre und die Grundidee der absolut freien Liebe, denn an Pädagogen.

Ich kann keine Toleranz und Respekt damit erarbeiten, indem ich das Schamgefühl einer ganzen Generation mit Füßen trete.

Um zu sehen, ob ich mit dem Gedanken so ganz auf verlorenem Posten stehe, habe ich meinen Junior dazu befragt, der ist genau in dem Alter und obwohl sie gerade eine junge Referendarin haben, waren seine Antworten recht eindeutig – Nein, ich möchte nicht der Klasse einen Orgasmus vorspielen, ich will kein Theaterstück über zu früh kommen, oder mit Analsex, Dildos und Vaginalkugeln sind auch nicht erstrebenswert, er hat auch keinen Bock mit der Referendarin über SM, Bondage oder Darkrooms zu debattieren, lediglich beim Puff für alle grinste er kurz und sagte dann entschieden NEIN auch das nicht.

Vielleicht hätten die Pädagogen statt ihrer Fantasie und Ideen, einfach mal mit den Kindern Ideen erarbeiten sollen, statt deren Schamgefühl völlig außer Acht zu lassen.

Respekt ja – Toleranz ja, aber nicht zu Lasten anderer und erst recht nicht auf dem Rücken der Kinder. Erklärt ihnen wie sie Babys bekommen, wie sie sie verhüten, wie sie sich schützen, aber lasst sie den Sex in all seiner Vielfalt selber entdecken. Bringt ihnen bei das wir alle in erster Linie Menschen sind, egal welche Hautfarbe, sexuelle Neigung, ob beide Beine dran, oder ab, ob sitzend oder stehend. Mensch ist Mensch, ob die Gabi den Klaus liebt, oder die Heide die Karla spielt dabei keine Rolle, um das zu verstehen, brauchen unsere Kinder keine Details über das jeweilige Liebesleben.

ZDDK / Mimikama Kommentar Dieser folgende Kommentar ist kein „ZDDK“, sondern spiegelt die subjektive Sichtweise des Autors wieder.

Artikelvorschau: Vaju Ariel / Shutterstock.com

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