Kinderpornos über WhatsApp verschickt

Autor: Kathrin Helmreich

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Polizei ermittelt gegen mehr als 60 User

Freiburg / Landkreis Lörrach: Im Kampf gegen Kinderpornografie gelang dem Kriminalkommissariat Lörrach ein besonderer Ermittlungserfolg.
Es konnte eine Vielzahl von Personen ermitteln, die im Verdacht stehen, Bilder und Videos mit kinderpornographischen Inhalten verbreitet zu haben.
Den Stein ins Rollen brachte ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Münster wegen Verbreitung, Erwerbs und Besitzes von kinderpornografischen Schriften. Eine Spur führte auch in den Landkreis Lörrach und dort zu einem 40-jährigen Mann.
Bei der Wohnungsdurchsuchung fanden Kriminalbeamte umfangreiches Beweismaterial und stellten es sicher.

Die Auswertung der Datenträger führte zum Auffinden von rund 700 illegalen Bilddateien und 100 Videos. Das Material, das auch teilweise den schweren sexuellen Missbrauch an Kleinkindern zeigt, tauschte der Mann per WhatsApp mit zahlreichen Gleichgesinnten.

Der Mann gab in seiner Vernehmung an, dass er seine Tauschpartner über eine Erotik-Teletextseite im TV kennengelernt hatte.
Durch monatelange Ermittlungen der Kriminalpolizei Lörrach konnten mehr als 60 der Tauschpartner identifiziert werden. Die Tauschpartner stammen aus dem gesamten Bundesgebiet, einer wiederum aus dem Landkreis Lörrach.
Eine Vielzahl der Tatverdächtigen ist bereits wegen Verbreitung von Kinderpornografie oder wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern bei der Polizei bekannt.
[vc_message message_box_color=“grey“ icon_fontawesome=“fa fa-info“]Die Staatsanwaltschaft Lörrach hat gegen diese Personen Ermittlungsverfahren eingeleitet.[/mk_info]
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