"Wenn Twitter mich zwingt, diese Dinge zu sehen, dann müssen sie es auch zu sehen bekommen."

Autor: Andre Wolf

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Wenn Hass und Wut eine „Gegenwut“ erzeugt, die sich in der Realität niederschlägt.

Am letzten Freitag fanden sich vor dem Zugang zur deutschen Twitter-Zentrale in Hamburg Hassbotschaften wieder. Hassbotschaften, die aus Tweets stammen und die Twitter nach eigenen Aussagen nicht als Verstoß gegen die eigenen Richtlinien ansah. Es handelte sich dabei um eine Mischung aus homophoben, rassistischen und extremen Tweets.
Diese Tweets wurden auf den Boden vor dem Eingang gesprüht, so dass sie deutlich sichtbar waren. Nun steht fest, wer für diese Protestaktion verantwortlich ist. Es handelt sich dabei um Shahak Shapira, der bereits Anfang des Jahres 2017 mit seiner Aktion „Yolocaust” provozierte. Bei Yolocaust handelt es sich um eine Kombination von Selfies durch Privatpersonen am Holocaust-Mahnmal in Berlin mit Bildmaterial aus Vernichtungslagern.
#heytwitter: In einem Video erklärt Shahak Shapira seine Beweggründe:

Wie geht es nun weiter?

Nach Angaben der Hamburger Morgenpost würde Twitter bereits wesentlich stärker kontrollieren. Was auf Shapira zukommt, ist derzeit noch ungewiss.

Angesichts der Graffiti-Botschaften vor der Tür teilte Twitter auf Anfrage des Hamburger Abendblattes mit, dass derzeit rund zehnmal mehr Benutzerkonten aufgrund von Hasskommentaren gesperrt würden als im vergangenen Jahr. Ob sich Shapira strafbar gemacht hat, wird derzeit geprüft.

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