Herkules stöbert Migrant auf

Autor: Janine Moorees

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München – Eigentlich war Herkules am Mittwochnachmittag (2. August) schon im Ruhemodus. Die Diensthundeübung in Ottobrunn beendet. Das Dienstfahrzeug an der Parkbucht der Münchner Inspektion geparkt. Jetzt nur noch mit Herrchen zum Zug und heim. Doch dann kam alles anders.

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Herkules wurde von seinem Diensthundeführer Mario Bornkessel gegen 16 Uhr nach Beendigung einer Sprengstofffortbildung am Hauptbahnhof aus dem Hundetransporter geholt. Um eine Gefährdung von Reisenden durch den Diensthund zu verhindern, wurde vor Verlassen des Transporters der Beißkorb und eine ca. ein Meter lange Führleine angelegt.
Was weder Herkules noch sein Herrchen bemerkt hatten, saß unmittelbar hinter den Dienstfahrzeugen am Boden ein Mann. Durch den plötzlichen Anblick des ihm näher kommenden Diensthundes erschrak der Mann. Offensichtlich dermaßen, dass er reflexartig nach hinten wich, um sich vom Diensthund zu entfernen. Durch dieses Verhalten aktiviert, riss der Hund seinem Diensthundeführer, der auf diese Reaktion des Hundes nicht vorbereitet war, die Leine aus der Hand und stürzte auf den am Boden Sitzenden zu. Der Mann wurde von Herkules rückwärts auf den Boden gestoßen und im Anschluss verbellt. Dem Diensthundeführer gelang es schnell, die Führleine zu erfassen und Herkules von dem verängstigten Mann wegzuziehen. Ein Kollege kümmerte sich um den Mann, einen – wie sich herausstellte – 17-jährigen Somalier. In den Diensträumen der Wache wurde die Verletzung (leichte Schürfwunde an Arm und Bein) begutachtet, dokumentiert und erstversorgt. Eine ärztliche Versorgung lehnte der Somalier ab.
Bei einer Befragung gab der 17-Jährige in englischer Sprache an, Flüchtling aus Somalia zu sein. Zudem äußerte er gegenüber den Beamten ein Asylbegehren, woraufhin der Somalier der Landespolizei zugeführt wurde. Bei der Polizeiinspektion 16 äußerte er gegen 18 Uhr Schmerzen zu haben, so dass er nun einer Begutachtung durch einen Arzt zustimmte. Dabei wurde der Verband gewechselt, eine weitere medizinische Behandlung war allerdings nicht notwendig.

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