Hausmeister Krause gegen Gaffer, weil …. normal!

Autor: Andre Wolf

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Hausmeister Krause gegen Gaffer, weil .... normal!
Hausmeister Krause gegen Gaffer, weil .... normal!

Respekt ist voll normal! Das sagen die Polizei Bonn/Rhein-Sieg und Hausmeister Krause.

Der Schauspieler und Comedian Tom Gerhardt unterstützt als Hausmeister Krause die Kampagne für mehr Respekt gegenüber Einsatzkräften. In einem kurzen Video geht es um Gaffer, die einen Rettungseinsatz behindern. Die Polizei schreibt:

Gemeinsam wollen sie das Thema in die öffentliche Diskussion bringen und setzen sich dafür ein, dass Bürgerinnen und Bürger in der Region wieder respektvoller miteinander und besonders mit Ihnen, den Frauen und Männern ‚unter Blaulicht‘ umgehen.

Dreistigkeiten unter Gaffern sind dabei nicht unüblich: Da werden die Aufforderungen, bitte das Filmen und Fotografieren einzustellen, bewusst für eigene Likegeilheit ignoriert und am Ende gar den Rettungskräften im Wege gestanden. Das kann in der Realität dann so weit gehen, dass dadurch Leben gefährdet wird.

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Die Polizei hat mit dem Schauspieler und Comedian Tom Gerhardt als Hausmeister Krause für die Kampagne „Respekt-Bonn/Rhein-Sieg!“ einen prominenten Unterstützer ins Boot geholt. Das Video dazu hier:

Nicht nur Hausmeister Krause …

Die Polizei setzt immer häufiger auf aufmerksamkeitserregende Maßnahmen, wenn es um Gaffer geht. Im Herbst 2018 ging die Polizei Dortmund einen recht ungewöhnlichen Weg und veröffentlichte Bilder von Fahrzeugen, in denen Gaffer Fotos, bzw. Videos von einem Unfallort machten.

Das abstoßende an den Aufnahmen der Gaffer: Sie machten Aufnahmen von Reanimationsmaßnahmen, bei dem das Unfallopfer am Ende verstarb (wir haben berichtet).

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„Schaulustige“

Einen recht ähnlichen Weg ging die Freiwillige Feuerwehr Osnabrück, die ebenso wie Hausmeister Krause Teil einer Videoproduktion war. In diesem Clip fahren drei junge Erwachsene an einem Einsatz der Feuerwehr bei einem schweren Verkehrsunfall vorbei. Sie steigen aus, nähern sich dem Unfall und machen Fotos, die sie im Internet posten.

Angestachelt durch ihre Neugier und die Reaktionen aus dem Netz, nähern sie sich immer weiter dem Unfallort, um noch spektakulärere Bilder machen zu können. Was als harmloses Spiel beginnt, wird zunehmend zu einem voyeuristischen Exzess, der bis zur Behinderung der Rettungsarbeiten führt.

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