Gleiche Bedrohung, mehr Schaden: Sicherheit in kleinen Unternehmen

Autor: Tom Wannenmacher

Tricksen, täuschen, tarnen — Mimikama-Leser wissen, wie geschickt Angreifer mittlerweile vorgehen, um Betrügereien zu verschleiern und Daten zu stehlen.

Und wie aufwändig es ist, ständig auf dem neuesten Stand zu sein. In Gefahr ist man dabei nicht nur als Facebook-Nutzer und Privatperson, sondern auch als Mitarbeiter oder sogar Eigentümer eines Unternehmens. Wer jetzt denkt: Mein Unternehmen / mein Arbeitgeber ist zu klein oder zu unbekannt, liegt falsch: In Deutschland und Österreich sind besonders kleine und mittelständische Unternehmen gefährdet, die oftmals wertvolle Daten aber nur wenig Zeit und Geld für Sicherheit haben.

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Schnell sind Kundendaten und Geschäftsgeheimnisse weg

Weil der mögliche Gewinn bei geklauten Unternehmensdaten besonders hoch ist, gehen Kriminelle hier besonders raffiniert und mit viel Energie vor. Ein Beispiel ist das sogenannte „Whaling“ oder „Spear Phishing“: Wie beim „normalen“ Phishing werden Opfer hier mit gefälschten Emails und Webseiten getäuscht. Der Unterschied: Die Angreifer geben sich mehr Mühe und recherchieren alle verfügbaren Daten, darunter eure Abteilung, eure genaue Position, die Namen eurer Kollegen usw. So wird der Betrugsversuch fast perfekt und sehr schwer zu erkennen.

Dazu kommen natürlich die ganzen anderen Bedrohungen durch Schadsoftware, private unsichere Smartphones im Unternehmensnetzwerk, vertrauliche Daten auf verlorenen USB-Sticks und vieles mehr. In der Vergangenheit haben Angreifer auch schon einfach infizierte USB-Sticks vor den Eingang eines Unternehmen gelegt – Irgendein Neugieriger findet sich immer, der nach der Mittagspause wissen will, was drauf ist.

Kleine Unternehmen brauchen Sicherheit mit wenig Aufwand

Kleine Unternehmen stecken in einer Zwickmühle: Einerseits sind sie genauso bedroht wie Großunternehmen, haben aber oftmals keine IT-Abteilung, die sich um komplizierte und teure Sicherheitssoftware kümmern kann. Software für Privatanwender können sie andererseits aber auch nicht verwenden, denn wenn man ständig selber alle Rechner und Smartphones einstellen muss, werden schon wenige Geräte zur zeitraubenden Belastung.

Kleinen Unternehmen und ihren Mitarbeiten empfehlen wir daher, beim Kauf von Sicherheitssoftware darauf zu achten, wieviel Aufwand diese im täglichen Betrieb verursacht.

Für praktische Lösungen wie Worry-Free Business Security von Trend Micro muss man kein Programmierer sein und kann trotzdem alle Rechner im Netzwerk auf einen Schlag richtig einstellen und aktuell halten.

Auf jeden Fall muss eine Sicherheitssoftware für kleine Unternehmen heute automatisch Phishing und gefährliche Webseiten blockieren, Datenverluste über USB-Sticks oder Emails verhindern und natürlich alle PCs, Macs und mobilen Geräte schützen. Außerdem hilfreich: Der Ratgeber mit 5 wertvollen Tipps, die jedes kleine Unternehmen über die Risiken bei der Verwendung von Sozialen Netzwerken wissen sollte – und: Alle Mitarbeiter bitten, Fans von Zuerst denken-dann klicken zu werden, dann sind sie immer informiert!

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