Gendern mit Kühlschränkx

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

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Ich sitze hier so vorweltgeschenketaglich vor mich hin am Kopfende meines Tisches, der Himmel über der Terrasse ist stimmungsvoll grau in grau, wieder einmal preise ich innerlich in einer wirklich mitreißenden Feierstunde die Entdeckung der Elektrizität, das ist da draußen so dermaßen dunkel, wir müssten glatt mit hundert Kerzen am PC sitzen, gäbe es nicht diese LEDs, die sich den ganzen Tag für uns Zeit nehmen und mit Freuden für uns die Kerzen ersetzen.

Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose

Elektrizität ist schon was tolles – Ohm und Watt, die da Ohm machen Watt sie wollen und so weiter, da kann man stundenlang drauf rumkalauern, manchmal wird es dann richtig zotig, das erspare ich euch aber, das darf man heute nicht mehr machen, da kommen sofort die gestrengen Sittenwächter ums Eck. Wenn man mal so bedenkt was heute alles mit Elektrizität funktioniert, Kühlhaus, – räume, -schränke, alles irgendwie ein und dasselbe nur andere Dimensionen, also nicht Dimensionen in Bezug auf Raum und Zeit, sondern nur auf Raum im Sinne von Raumabmessungen, -räume sind größer als -schränke, aber kleiner als -haus. Kalt ist es aber in allen dreien, hält auch die darin verstauten Waren länger frisch, es sei denn der Gefrierbrand setzt ein, dann war die Tüte undicht und das, was eingelagert wurde, ist nicht mehr so lecker genießbar. Da kommen wir doch wieder unbeabsichtigt auf ein Manko der deutschen Sprache. Die Abmessungen des genutzten kühlungsbeflissenen Raumes geben indirekt den Namen des Objektes vor. Ist es Ein komplettes Gebäude, wird es ein Kühlhaus, oder Kühllager, ist es nur ein Teil des Gebäudes ist es ein Kühlraum, ist der Kühlraum tragbar, ist es ein Kühlschrank oder eine Kühlbox, fahrbar ein Kühlwagen (welchen wir aber völlig außer Betracht lassen können, da er ja nur jeweils den Inhalt des einen zum anderen bringt). Auch die Sonderform des Kühlturmes lassen wir weg, der kühlt nur etwas ab und es wird nicht wirklich etwas darin aufbewahrt.

Das kann man aufbewahren

Genau darum soll es aber erstmal gehen, um das Aufbewahren. Nehme ich zum Beispiel eine Packung tiefgefrorenen Spinat und lege diese in ein Regal im Kühllager, so lagere ich sie ein. Lege ich sie in den Kühlraum… ja schon im ersten Moment räume ich sie ein, aber anschließend ist sie beides, nämlich sowohl eingeräumt, aber eben auf Dauer, zumindest bis zum Verbrauch, oder der unverbrauchten Entsorgung, im Kühlraum auch wiederum eingelagert. Noch interessanter wird es beim Kühlschrank, den es ja auch mit einem Tiefkühlfach gibt, da kann ich die Packung ebenfalls in einer ersten Aktion einräumen, anschließend ist sie eingelagert, aber nicht wirklich eingeschränkt, in der Wortherkunft von Schrank, eher eingeschränkt im Sinne der Wortherkunft von Schranke, also eingeschränkt in der Haltbarkeit.

Von Schranken und Schränken

Ein Schrank ist im Gegensatz zu einer Schranke, die zwar den Zugang beschränkt die Sicht hingegen nicht, eher undurchsichtig und beschränkt nicht nur eben jene Sicht, sondern auch den direkten Zugriff auf etwas darin Befindliches. Abgesehen von beidseitig betürten Schränke, bei denen Vorder- und Rückseite als Tür verbaut wurden, die dann mehr einen Durchgang nach Narnja ergeben, ist ein Schrank ja, wie wir schon beim Kühlschrank, erarbeitet haben ein mehr oder weniger tragbarer Raum, begrenzt, oder beschränkt, durch seine Schrankwände. Man kann weder hinein-, noch, wenn man sich darin vor den Monstern unterm Bett versteckt, hinaussehen. Was irgendwie nahezu ebenso erschreckend ist wie die Monster unterm Bett im Allgemeinen. Man hört sie immer noch und kann sie ebenso wenig sehen, wie unter den Bettdecke unter der man sich versteckt hat bevor diese, also die Decke von denen also den Monstern vom Bett gezogen wurde und wir von ihnen angefaucht wurden „Du sollst nicht unter der Decke weiterlesen morgen ist wieder Schule“, dann flog uns die Decke wie durch Geisterhand geschleudert an den Kopf und das Monster verschwand, bis wir es unterm Bett reden hörten, wir verstanden kein Wort nur ein dumpfes Gemurmel begleitet von unheilvollen Klängen, von denen wir nur wenig verstanden nur eine Stelle wiederholte sich ständig in dem Singsang „… durch die Nacht…“ – unheimlich und das verfolgte uns bis in den Schrank.

Die Schranke

Eine Schranke ist meist schlicht ein rot-weiß gestreifter Balken, der quer über den zu passierenden Weg in Hüfthöhe angebracht ist. Man könnte also einfach darunter durch, oder darüber hinweg klettern, aber wir lernen von klein auf, dass das meistens nicht unsere beste Idee wäre. Während ein Schrank also auf seine Wände angewiesen ist, um uns in irgendeiner Form einzuschränken, schafft es eine Schranke durch ihre reine Anwesenheit.

zurück zum Strom

Jetzt haben wir uns aber mal richtig weit vom Thema wegbewegt, eigentlich waren wir ja bei der Elektrizität. Wie wir sie nutzen um Geräte anzutreiben, die uns helfen Lebensmittel einzuräumen und zu lagern. Steht jetzt das genutzte Kühlgerät im Keller, haben wir die Ware eingeräumt, eingelagert und eingekellert. Elektrizität hat der Menschheit viele unterhaltsame, aber auch gefährliche Dinge gebracht. Ich zum Beispiel habe einen elektrischen Rollstuhl, andere endeten auf einem elektrischen Stuhl, was eine kleine Silbe doch für eine große Rolle beim Kampf ums Überleben spielen kann. Also ohne Elektrizität wäre mein Leben weitaus langweiliger, das meiner Leser und Leserinnen vermutlich auch, aber würden sie mich vermissen, wenn sie mich nicht kennen würden? Über diese Frage ließe sich unter Zuhilfenahme verschiedener bewusstseinserweiternder Substanzen vermutlich trefflich philosophieren. Würde mir was fehlen, was ich nicht kenne? Nein, vermutlich eher nicht, aber man fragt sich oft genug nachdem man etwas kennengelernt hat, was habe ich eigentlich die letzten elfzig Jahre meines Lebens ohne das gemacht?

unser anderes Leben

Wäre unser aller Leben anders? Ja klar, wir würden nicht so lange auf einen Bildschirm starren, schließlich, gibt es interessanteres als eine dunkle Mattscheibe, die jemand einfach mal so erfunden hat, ohne zu wissen warum, schließlich hätte er, oder sie, ja keinen Strom zur Verfügung gehabt.

Wie nennt man einen weiblichen jemand? Wäre dann der jemand eine jemandin, eine jefraud? Eine Frage die ich hier einfach mal so stehen lasse.

Also verbindet Elektrizität, nicht nur den PC mit dem Stromnetz und aller Welt, nein etwas weiter gefasst, verbindet sie auch uns Menschen miteinander. Aber kann sie auch beschränken?

Oh ja das kann sie und damit meine ich nicht die allseits bekannte und auf Elektrizität angewiesene Lichtschranke, nee auch die einfachen Schranken werden heutzutage überwiegend mit Elektrizität zum rauf und runter bewegt. Sie kann sogar nahezu durchsichtige Wände bilden, nehmen wir einfach mal den Elektrozaun, unsichtbar aber, wenn man(n) sich des Nächtens auf einer vermeintlich leeren Wiese, oder auch nur von den hellen Häusern abgewandt in deren, also der Wiesens, Richtung gewandt, darüber, nämlich den Zaun, erleichtert, so wird einem schlagartig zweierlei klar, zum einen die unmittelbare Anwesenheit des Zaunes und mit ihm die der Elektrizität und zum anderen die eigene unbedeutende Rolle im Weltengefüge der Geschichte.

Aber es sind eben auch viele Dinge, die mit Elektrizität zusammen und Freude und Unterhaltung bereiten. Manche lassen gar, nachdem sie summend und brummend für Unterhaltung gesorgt haben, so manche Frau, manchen Mann und manche, oder manchen Transgender befriedigt einschlafen.

Gender

Da kommen wir zu einer weiteren, teilweise wirklich albernen Spielerei mit der deutschen Sprache. Irgendjemand, oder Irgendjemandin wurde vor nicht allzu langer Zeit extrem langweilig im Kämmerlein-x und er, oder sie, oder es kam auf die glorreiche Idee die deutsche Sprache gewaltsam umzuorganisieren. Inwiefern? Durch auf Kraft eingeführte Geschlechtsauflösung. Bauen wir ein paar Beispiele:

  1. Der Leser, die Leserin, die Leser – der Lesende, die Lesende, die Lesenden.
  2. Der Bäcker, die Bäckerin, die Bäcker – der Backende, die Backende, die Backenden.
  3. Der Schläfer, die Schläferin, die Schläfer – der Schlafende, die Schlafende, die Schlafenden.
  4. Der Reisende, die Reisende, die Reisenden – ach hupsi.
  5. Der Student, die Studentin, die Studenten – der Studierende, die Studierende, die Studierenden.

Ok soweit so klar, kann man durchaus so machen, wobei es bei verschiedenen Worten ja bereits so benutzt wird, siehe Reisende, die soll man übrigens nicht aufhalten. Was genau soll eigentlich gemacht werden? Ich vermute ein paar Gelangweilte sind auf den Trichter gekommen, man könnte sich ja einfach mal etwas unterrepräsentiert fühlen und versuchen jetzt ihre selbstgemachten Probleme auf alle anderen zu projizieren und denen entsprechende Schuldgefühle einzupflanzen. Notfalls mit dem allgemeinen Vorwurf der Gegenüber, oder die Gegenüberin, würde gedanklich in total veralteten Strukturen verwurzelt sein, weil dieser, oder vielleicht gar diese, in dem Wort Studenten eben nichts Verwerfliches erkennen kann, der, oder die Wortverwandler, oder -verwandlerin, sieht aber vor dem eigenen geistigen Auge, bei dem Begriff Studenten aber eben nur männliche Kommilitonen sich tummeln sieht, während der Gegenüber, oder die Gegenüberin  (ich zieh das jetzt durch) dabei sowohl weibliche, als auch männliche Besucher einer Hochschule sieht. Wer von beiden verharrt dann aber in den vermeintlich verkrusteten Denkstrukturen? Ich habe da mal etwas weiter drüber nachsinniert, mir ist aufgefallen, dass zum Beispiel ausländische Mitbürger auch nur noch selten als Ausländer bezeichnet werden, sondern aus ihnen Menschen, oder Mitbürger mit Migrationshintergrund wurden.

Mal ein anderer Ansatz

Da könnte man sich doch ein Beispiel dran nehmen, deshalb schlage ich mal folgendes vor (in Anlehnung an die vorstehende Auflistung):

  1. Menschen mit Literaturhintergrund
  2. Menschen mit Teigwarenhintergrund
  3. Menschen mit Bettwäschehintergrund
  4. Menschen mit Fernwehhintergrund
  5. Menschen mit Hochschulhintergrund

Dazu kommen dann noch der Vater, die Mutter, die Eltern – der Kinderhabende, die Kinderhabende, die Kinderhabenden, daraus werden dann Menschen mit Kindergeschreiimhintergrund.

Eine mühsame Diskussion

Was genau wird eigentlich mit der mühsam angestrengten, sogenannten Genderdiskussion angestrebt? Es soll versucht werden über die Sprache irgendwelche vermuteten mentale Vorbehalte abzubauen. Wird es helfen? Vermutlich eher nicht, statt die gewünschten neuen Begriffe langsam durch regelmäßigen Gebrauch in die allgemeine Sprache einzuschleichen, soll es von oben herab durchgedrückt werden? Das ist vermutlich bei den meisten Begriffen schlicht zum Scheitern verurteilt. Man wird aber nicht müde neue Regeln und Begriffe zu kreieren, getreu dem Motto „irgendeinen werden sie schon annehmen und verwenden“.

besonders?

Jetzt mag man mir vorhalten mit zweierlei Maß zu messen, zum einen verfasse ich einen Artikel über den inflationären Gebrauch des Wortes „behindert“ und dann wiederum sage ich, lasst der Sprache ihren Wandel, aber erzwingt ihn nicht.

Nun, der übermäßige Gebrauch des Wortes „behindert“ stellt eine damit kommentierte, meist dumme, Aktion so dar, als ob nur ein Mensch mit einer Behinderung (einmal kurz nehme ich die neue Formulierung, behalte mir aber weiterhin vor, wahlweise auch von Behinderten zu schreiben) so hätte handeln können. Wie aber in meinem anderen Artikel dargelegt, wäre dies nur höchst selten der Fall und durch diesen Missbrauch des Wortes wird eine ganze Bevölkerungsgruppe diskriminiert.

Anders verhält es sich zum Beispiel bei Studenten, wer wird dort diskriminiert? Vielleicht bin ich zu altmodisch, dass ich bei Studenten eben nicht nur an eine Horde männlicher Abiturienten denke, die in die nächstgelegene, oder wahlweise auch möglichst weit weg von zu Hause liegende, Hochschule strömen. Vielleicht liegt es an meiner Zeit an der FH, dass ich eine Horde männlicher und weiblicher Abiturienten in eine entsprechende FH strömen sehe.

Aber vielleicht durchzuckt die Vorreiter und Vorreiterinnen dieser Genderdebatten auch nur unbewusst der Neid, Neid auf die behinderten Kinder der Eltern aus der heutigen Generation. Eltern die eben durch den inflationären Gebrauch des Wortes „behindert“ sich genötigt sehen ihre Kinder als „besonders“ zu bezeichnen, weil ihnen behindert aus gegebenem Anlass nicht über die Lippen kommt. Vielleicht wollen die Antreiber und Antreiberinnen der Genderdebatten auch einfach nur besonders sein.

Helfen die Debatten?

Aber helfen denn diese Debatten etwas gegen die vorhandenen Diskriminierungen z. B. gegen Behinderte, oder Frauen? Nein, die Vorbehalte und die Ungleichbehandlungen bleiben gänzlich ungeachtet. Frauen werden weiterhin darauf hoffen müssen die gleiche Bezahlung zu bekommen, oder auch mal in die gehobenen Positionen zu gelangen. Es werden weiterhin öffentlich zugängliche Betriebe, oder Gebäude, Kneipen, Hotels, Kinos etc. für Rollstuhlfahrer unzugänglich bleiben. Anstatt sich Gedanken über die genderspezifisch richtige Endung Gedanken zu machen, sollte man viel eher mal darüber nachdenken, dass Menschen mit einer Zwangs- oder Angststörung eine bessere Umwelt erhalten, um dann weniger Ängste zu haben. Werbung für Volksdrogen runterfahren, damit es weniger Auslöser für Suchtkranke gibt. Wenn es gilt änderbare Einschränkungen abzubauen, hilft es nicht das Wort dafür zu ändern, da muss aktiv dran gearbeitet werden. Aber irgendwie reden alle viel lieber nur darüber als tatsächlich aktiv zu werden, da kommt dann eine künstlich herbeigeführte Wortklauberei gerade recht.

Natürlich verlangen aktive Ansätze weit mehr Einsatz als diese fadenscheinigen Genderdebatten, aber das Leben da draußen besteht eben nicht nur aus Endungen, sondern aus echten Herausforderungen.

 

In diesem Sinne eine besinnliche Vorweltgeschenketagzeit

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