Betrug beim Gebrauchtwagenverkauf: am Ende bleibt der Käufer auf dem Schaden hängen!

Autor: Andre Wolf

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Unser Kooperationspartner Onlinewarnungen.de warnt: Vorsicht beim Gebrauchtwagenkauf: Betrüger verkaufen geklaute Autos mit geklauten Papieren! Für einen Verbraucher ist der Kauf eines neuen Gebrauchtwagens zum ziemlichen Reinfall geworden. Am Ende verlor er nicht nur sein Geld, sondern auch noch das neu erworbene Auto. Wie Sie sich vor derartigen Betrug schützen können, lesen Sie hier.

In Baden-Württemberg wollte ein Mann seinen erst kürzlich gebraucht gekauften Wagen ummelden. Auf der Zulassungsstelle kam dann die bittere Wahrheit ans Licht. Betrüger hatten dem Käufer einen gestohlenen Wagen mit gefälschten Kennzeichen und gestohlenen Papieren untergejubelt. Wie die Polizei mitteilt, waren die Zulassungspapiere im Rahmen eines Einbruchs in die Zulassungsstelle Duisburg entwendet worden.

Es stellte sich heraus, dass das verkaufte Auto in Italien als gestohlen gemeldet war. Den Käufer, der über das Internet Kontakt zu den Verkäufern aufgenommen hatte, hat es doppelt getroffen. Die Betrüger sind mit dem Bargeld verschwunden und er hat keinen Anspruch auf den gekauften Wagen. Der Polizei wurden ähnliche Fälle aus Gießen und Recklinghausen gemeldet.

So schützen Sie sich vor dieser Betrugsmasche

Der Fahrzeugkauf über Onlineportale wie mobile.de oder autoscout24.de sind immer mit einem Risiko behaftet. Deshalb sollten Sie die Dokumente nach Ihren Möglichkeiten genau prüfen, bevor Sie in einen Kaufvertrag einwilligen. Damit es Ihnen nicht ähnlich wie dem oben beschriebenen Opfer geht, gibt mobile.de einige Tipps. Folgendes sollten Sie tun, damit Sie beim Gebrauchtwagenkauf nicht auf Betrüger hereinfallen:

  • Achten Sie darauf, dass der eingetragene Fahrzeughalter und der Verkäufer identisch sind. Sollten diese Daten abweichen, fordern Sie die Vollmacht des eigentlichen Halters an, welche zum Verkauf ermächtigt.
  • Da Autohändler namentlich nicht in den Fahrzeugpapieren genannt werden müssen, ist es immer ratsam, sich Name und Anschrift des Verkäufers geben zu lassen. Normalerweise werden diese Daten im Kaufvertrag notiert.
  • Falls Sie Angst vor gefälschten Papieren haben, gehen Sie am besten mit dem Verkäufer auf die Zulassungsstelle, um den Wagen umzumelden. Die Zulassungsstelle prüft die Dokumente. Sollte es Probleme geben, werden Sie spätestens dort informiert.

Generell sollten Sie achtsam sein, wenn Verkäufer sehr sparsam mit persönlichen Daten umgehen und alle Bezahlungen in bar ablaufen lassen wollen.

Das Problem mit gestohlenen Autos?

Wurde ein Wagen gestohlen und dann weiter verkauft, haben Sie keinen Anspruch auf dieses Auto. Der Kauf ist unwirksam. Das Auto müssen Sie abgegeben und Ihr Geld ist mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls verloren. Eine Versicherung wird für solch einen Schaden eher nicht aufkommen.

Zusätzliche Infos für den online Autokauf

Die Plattform mobile.de weißt daraufhin, dass sie keine Vertrauenswürdigkeit von privaten Verkäufern bescheinigt, da der Plattform dazu jegliche Informationen fehlen. Sollten Sie beim Onlinekauf eine derartige E-Mail zugesendet bekommen, wird diese in betrügerischer Absicht versendet.

Dieser Artikel und weitere Interessante Themen auf www.onlinewarnungen.de/

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