Frevel!

Autor: Andre Wolf

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Oder aber auch: Wie, Pokémon GO wird noch gespielt?

Das dürfte vielleicht viele Menschen ein wenig irritieren, aber ich bin ein Pokémon GO Trainer der ersten Tage. Das liegt nicht daran, dass ich ein Pokémon Fan bin, oh nein, ich kann mit dem Pokémon Universum bis heute nicht so viel anfangen, sondern liegt eher daran, dass ich mich beruflich sehr früh mit dem Thema befassen musste (mein erster Artikel zu GO erschien am 10. Juli 2016) und darüberhinaus entdeckt habe, dass dieses Spiel meiner Gesundheit guttut.

Was ist gesund daran? Nun ja… ich bin ein Mann, der mittlerweile die 40 überschritten hat und im Frühjahr 2016 zeigte sich auf fatale Weise, dass ich irgendwie Gewichtsprobleme und damit einhergehende Begleitprobleme hatte. Die Waage zeigte letztendlich bei mir 110 kg an, das war definitiv viel zu viel. Insofern begann im Frühjahr 2016 eine große Umstellung, einhergehend mit viel Bewegung.

Und dann kam Pokémon GO

Genau in dieser Phase erschien Pokémon GO. Ein Spiel, welches die Spieler dazu animiert, viel durch die Gegend zu laufen. Bewegung und spielen also gleichzeitig. Passte mir im Sommer 2016 sehr gut. Zum Winter hin hatte ich dann eine Menge Bewegung gehabt, viel Gewicht verloren und zwangsläufig… auch meinen Pokémon Trainer aufs Abstellgleis gefahren.

Das Ganze bis letzten Sommer, als ich durch einen Zufall wieder begonnen habe und abends wieder auf die Pirsch gegangen bin. Und nun kommen wir zum eigentlichen Punkt, der in einem Frevel enden sollte: Ich habe zu Anfang meiner Trainerkarriere – ohne mir dabei Gedanken gemacht zu haben – Team Blau als mein Team gewählt. Das war ein fataler Fehler, denn hätte ich die Farben der Arenen in meiner „Hood” (also meiner direkten Umgebung) besser beachtet, dann hätte ich das rtliche Übergewicht von Team gelb bemerkt.

Die Teamfarbe

Warum ist es so wichtig, Kontakt zu Spielern im selben Team zu haben? Ganz einfach: Weil man so Arenen länger halten kann. Eine besetzte Arena gibt virtuelle Münzen und mit diesen virtuellen Münzen kauft man sich nützliche Dinge im Spiel. Ergo: Gemeinsam mit anderen Spielen erhöht sich der Spielspass und auch der Output!

Ich war also immer ein einsamer Blauer, der kaum mal eine Arena länger halten konnte. Und daher entschied ich am 17. Jänner 2018, das Team zu wechseln… Wechseln, das geht jedoch nicht. Zumindest nicht mit dem aktiven Account. Da half kein Jammern, da half kein Suchen nach Tricks, sondern da funktionierte lediglich die ganz radikale Linie: Neustart mit einem blanken Account. Na, danke auch, 27 Level für den Popsch.

Diesem Unmut habe ich auf Twitter Luft verschafft, ausgegangen von dem Gedanken, dass eh kaum noch wer Pokémon GO spielt. Dachte ich. Falsch lag ich. Und noch falscher lag ich in der Annahme, dass so ein Teamwechsel auf die leichte Schulter genommen werden kann. Schnell musste ich erfahren, dass es sich bei meinem Wechsel um einen Frevel handelte Smiley

Aber gut, nun stand ich da, mit dem neuen Account und dem Ehrgeiz, mit dem neuen Trainer so zügig wie möglich das verloren gegangene wieder aufzuholen.

49 Tage

Oder anders ausgedrückt  1 Monat und 18 Tage dauerte diese rasante Punktejagd, bis ich am gestrigen Abend dann auf meinem neuen Account mehr Punkte hatte als auf dem Alten. Klar, man steigt bis Level 15 / 16 ziemlich schnell auf, aber sobald die 2 vorne steht, wird der Aufstieg schon wesentlich zäher.

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Was ich getan habe und wie ich schnell an Punkte gekommen bin, gebe ich hier gerne weiter.

Fangen, fangen, fangen

Zunächst muss man sagen: Wer in einer größeren Stadt wohnt, ist definitiv im Vorteil. Gerade in ländlich geprägten Regionen ist es streckenweise mühsam, den nächsten Pokéstop oder gar eine Arena aufzusuchen. Insofern klingt der Tipp „viel fangen” vielleicht für manch einen wie ein Hohn. Ich war in den letzten 7 Wochen täglich 1 – 3 Stunden  unterwegs und habe so wirklich (fast) jedes kleine Monster gefangen, was auf dem Display auftauchte.

Wo ich Abstriche gemacht habe: Monster, die man kaum entwickeln kann und die aufgrund ihrer roten Fangkreise schwer zu fangen sind, habe ich gerne mal liegenlassen. Muss echt nicht sein. Aber, und das ist gar nicht so unwichtig: Auch wenn man vom hundertsten Taubsi oder Rattfratz genervt ist, bitte fangen! Sie erweisen sich noch als nützlich.

Info für Anfänger an dieser Stelle: schaltet bitte die Pokémon Augmented Reality ab. Ist zwar anfangs vielleicht ein wenig lustig, wenn die Viecher auf deinem Sofa oder im Auto sitzen, aber auf Dauer dann doch eher hinderlich. Und überhaupt: Die ganz Coolen haben die AR schon lange deaktiviert. Apropos “die Coolen”…

Teamplay!

Wer schneller Punkte haben möchte und auch mal länger in einer Arena verweilen möchte, sollte Anschluss an andere Spieler finden, am Besten gar aus dem eigenen Team. Einzelkämpfen ist zwar machbar, mindert jedoch den Spaß und auch den Output. Ich hatte Glück und nach dem Teamwechsel schnell Anschluss an eine WhatsApp Gruppe gefunden, in der Raids koordiniert werden, die Standpunkte seltener Monster vermelden und auch hin und wieder das Zwischenmenschliche nicht fehlt.

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Aufgrund solcher Absprachen ist es am Ende dann auch möglich, bei einem sog. „Raid”, also einem gemeinsamen Angriff auf die richtig starken Monster, teilzunehmen, auch wenn man keinen sehr starken Trainer hat. Diese Raids laufen dann meist nach einem sehr einfachen, effektiven und immer wiederkehrenden Muster ab, welches für außenstehende Personen amüsant bis befremdlich wirken kann:

Mehrere Personen, gerne ausgestattet mit Rucksack, Powerbank und meterlangem USB-Kabel, treffen sich wie aus dem nichts an einer äußerlich unscheinbaren Stelle, grüßen sich kurz, reden über KPs, XPs, werden nach etwa spätestens 3 Minuten still, tippen alle wie wild auf ihren Displays, fangen nach wenigen Minuten die Gespräche wieder an und  nochmal 1 oder 2 Minuten später verabschieden sich alle freundlich und gehen wieder getrennter Wege.

Insider wissen: Nach Möglichkeit hat man in dieser kurzen Zeit ein 5* Monster gemeinsam (teamübergreifend!) bekämpft, eine große Menge an Punkten und Bonusgütern abgestaubt und im Idealfall sogar noch in der Zusatzrunde das Monster gefangen.

Aber, aber … sind das nicht alles Kinder, die da spielen? 

Nein! Das ist ein Irrglaube. Der große Pokémon GO Hype dürfte zwar längst vorbei sein, doch die Menschen der Nischengruppe, die sich da gebildet hat und aktiv kommuniziert, sind oftmals den Kindheitstagen weit entwichen. Teilweise sind es Senioren, die mit zwei Smartphones bewaffnet durch die Parks schlendern, häufig Männer (Familienväter) zwischen 30 und 40, die ihre Spaziergänge mit dem Fangen auflockern oder Menschen, die einfach Lust daran haben. Das Bild vom wilden Jugendlichen, der durch Vorgärten springt, Verkehrsregeln nicht beachtet oder über Kanten stolpernd durch die Gegend läuft, ist schlichtweg eine typische Mediendarstellung, welche am Ende eher realitätsfern ist.

Doch kommen wir wieder zum Speed-Feed: Schnell viele Punkte sammeln.

Immer die Boni abstauben!

Ohne die Bonuspunkte wird es schwer, bzw. langatmiger. Es gibt bei jedem Fang die Möglichkeit, Bonuspunkte zu bekommen, beispielsweise wenn man das Monster gleich mit dem ersten Wurf fängt oder im sogenannten Fangkreis das Monster trifft. Je kleiner dabei dieser Kreis ist, desto größer der Fangbonus. Dieser Treffer wird dann wird mit „gut”, „großartig” oder „einfach fabelhaft” bewertet. Achtung: Die Farbe des Fangkreises spielt eine Rolle. Hier wird das Ampelspektrum abgedeckt.

  • Grün: einfach zu fangen
  • Gelb: könnte schwieriger zu fangen sein
  • Rot: schwer zu fangen

Je nach Farbe kann man auch unterschiedliche Fangbälle oder gar eine Beere zur Unterstützung einsetzen. Und nicht zuletzt ist der sogenannte Curveball ein wichtiges Element, welches nicht nur Bonuspunkte einbringt, sondern auch die Fangwahrscheinlichkeit erhöht. Curveball bedeutet: Man bringt vor dem Abwurf den Fangball (egal welchen) mit dem Finger zum drehen. Den drehenden Ball wirft man dann ab. Da dieser, je nach Drehstärke, einen Bogen zieht, ist es natürlich schwieriger, das Pokémon zu treffen. Mit etwas Übung (unbedingt!) bekommt man das jedoch hin und man benötigt wesentlich weniger Fangbälle. Der Drall macht es aus.

Eine weitere einfache und effektive Methode für Bonuspunkte bildet dabei die „Serie”. Das bedeutet: Für jeden täglichen Besuch (mit Drehen) eines Pokéstops, sowie dem täglichen Fang eines Monsters gibt es Bonuspunkte. Schafft man es, jeden Tag in der Woche einen Fang und einen Dreh auszuführen, gibt es am siebten Tag richtig fette Ausbeute. Danach beginnt die Bonuswoche von neuem. Und dieser siebte Tag kann so richtig ausgenutzt werden!

Kombinieren: Der sogenannte Glücksei-Trick!

Ich habe in den letzten Wochen diesen siebten Tag zu einem Heiligtum ausgesprochen und diesen Top-Bonus mit einem Glücksei und Lockstoff kombiniert und 30 Minuten lang jeweils Vollgas gegeben. An dieser Stelle kommen nun unsere ganzen (bis dato scheinbar unwichtigen) Kleinpokémon zum Einsatz! So habe ich innerhalb dieser halben Stunde IMMER zwischen 45000 und 70000 Punkten gemacht, abhängig von der Menge an Pokémon, die ich bei mir getragen habe. Und zwar geht das so:

Am siebten Tag der Serie sollte man daher nicht einfach unbedacht ein Pokémon fangen oder an einem Stop drehen, sondern sich ruhig darauf vorbereiten und sich die Zeit nehmen. Ich habe bereits am Vorabend mit den Vorbereitungen angefangen und alle Pokémon, welche ich entwickeln konnte, als Favorit markiert.

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So konnte es passieren, dass ich gut 40 einfache Pokémon (gerne Rattfratz oder Taubsis) entwickeln konnte. Gleichzeitig bin ich am Top-Bonus Tag an einen Ort gegangen, wo es viele Pokémon und auch zumindest einen Pokéstop gibt. Und dann geht es los:

  1. Zuerst setzt man den Lockstoff ein.
  2. Direkt danach das Glücksei einsetzen.
  3. Ein Pokémon fangen und am Pokéstop drehen.
  4. In den nächsten 30 Minuten so viele Pokemon wie möglich entwickeln. Wer am Vorabend bereits alle entwickelbaren Monster als Favorit markiert hat, muss jetzt nur noch nach Favoriten sortieren und muss nicht suchen.
  5. Zwischendurch immer mal wieder schauen, welche Pokémon um einen herum schwirren, nach Möglichkeit jene fangen, die man noch nicht besitzt. Ansonsten kann man auch normale Monster fangen, aber das Entwickeln bringt im Schnitt mehr Punkte und geht schneller.

Das bedeutet: In Kombination mit dem Glücksei werden alle Punkte verdoppelt und man haut so richtig auf den Putz. Man sollte sich aber in diesen 30 Minuten nicht stören lassen und wirklich alles entwickeln und auch fangen, was in der Zeit drin sitzt. Den Rest der Woche spart man dann wieder für den nächsten Glücksei Einsatz. Ich entwickle mittlerweile während des Restes der Woche gar keine Monster mehr, auch nicht die wichtigen, sondern markiere sie als Favorit und warte auf den Glücksei Tag.

Der Shop

Jaja, hier dürften sich nun die Geister scheiden. Wer genug virtuelle Münzen hat, kann eh rundum zukaufen. Aber so viele hatte ich nun nie und mehr als 50 pro Tag habe ich eben nicht eingefahren[EDIT:mehr kann man pro Tag auch nicht bekommen, ausser man kauft mit Realgeld mehr Münzen]. Daher habe ich meine virtuellen Münzen primär in neue Glückseier investiert (manchmal habe ich dementsprechend auch zwei Glückseier pro Woche eingesetzt) und – wie es mal so typisch deutsch ist – eine Rucksackerweiterung gekauft. Nein, stimmt nicht, ich war mal so richtig deutsch und habe ZWEI Erweiterungen gekauft, so dass mir weder Fangbälle, noch Tränke ausgehen können. Aktuell überlege ich mir sogar, eine dritte Erweiterung zu holen, aber als nächstes stehen 25 Glückseier auf dem Einkaufszettel, was nächste Woche dann zusammengekämpft sein sollte.

Und nun?

Nun habe ich zumindest an dieser Stelle mein Versprechen eingelöst und über meine Erfahrungen mit dem Speed-Feed-Account  berichtet. Ich gebe zu: Der zweite Anlauf war wesentlich effektiver, da ich nicht die Anfängerfehler meines ersten Accounts wiederholt habe, dafür aber zielgerichtet Boni eingespielt und Items ebenso präzise eingesetzt habe.

Auch diese unsinnigen Tipps wie „gehe nicht zu früh in Arenen” habe ich nicht beachtet und bin direkt ab Level 6 mit Teamkollegen abends losgezogen und habe in Arenen gekämpft. Mit den starken Accounts der Teamkollegen als „große Brüder” war dann alles möglich. Zumindest war es immer ein großer Spaß, im Dunkeln auf den Straßen Team Gelb Kolleginnen oder Kollegen zu treffen und ein paar Arenen abzukämpfen.

Da ich derzeit weiterhin an meiner Figur arbeite (ein paar Kilogramm müssen noch), werde ich bestimmt bis in den Herbst hinein noch weitermachen, zum Glück ist jetzt die kalte Zeit vorbei und es wird wieder angenehmer draußen. Mal schauen, wie weit ich bis Oktober komme… 87 kg und Level 35? Man weiß es nicht.

Danke

Danke an dieser Stelle natürlich für´s Lesen. Aber auch danke an meine WhatsApp Raidgruppe, speziell Team Gelb. Wir sehen uns… auf der Straße! Und natürlich nicht zuletzt danke an Candymap, dem echt guten Pokémap Projekt für Wien.

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