Facebook startet Plattform für Online-Shops!

Autor: Claudia Spiess

Facebook startet Plattform für Online-Shops!
Facebook startet Plattform für Online-Shops!

Facebook möchte mit der Einführung von Online-Shops Unternehmen in ihrem Online-Auftritt unterstützen.

Facebook startet Plattform für Online-Shops! – Das Wichtigste zu Beginn: 

Ab sofort gibt es die Möglichkeit, für sein Unternehmen auf Facebook einen Online-Shop einzurichten. Aufrufen kann man diese von Facebook und Instagram.

Neues Feature „Facebook Shops“

Facebook bietet seinen Nutzern nun die Möglichkeit, einen Online-Shop einzurichten. Kunden können auf diesen über Facebook und Instagram zugreifen.

Das Erstellen des Shops soll mit wenigen Klicks möglich sein, das Betreiben selbst gratis. Moderate Gebühren fallen laut Facebook nur für Bezahlvorgänge bei Einkäufen an.

Facebook möchte damit kleinere Unternehmen, auch in Hinblick auf die Corona-Krise, beim Aufbau eines Online-Geschäfts unterstützen.
Deutschland und Österreich zählen zu den ersten 37 Ländern, in denen das neue Tool „Facebook Shops“ ab sofort verfügbar ist.

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In einem Blogbeitrag veröffentlicht Facebook genauere Details:

Einführung von Facebook Shops: Wir helfen kleinen Unternehmen beim Online-Verkauf

Bei Facebook geht es darum, die Menschen mit den Dingen zu verbinden, die sie lieben. Das beinhaltet Freunde und Familie aber auch Produkte, Marken und Unternehmen. Die Menschen nutzen bereits seit vielen Jahren unsere Apps zum Kauf und Verkauf von Dingen: angefangen mit dem Post eines Fotos mit der Beschreibung “zu verkaufen”, über Einträge bei Marketplace bis hin zum Einkauf bei seinen Lieblingsmarken und Influencern auf Instagram. Die Menschen wollen unsere Plattformen für Social Commerce nutzen – auf dieses Feedback reagieren wir.

Wir möchten den Menschen einen Ort bieten, an dem sie gerne einkaufen. Und wir wollen kleinen Unternehmen dabei helfen, online aufzutreten und es ihren Kunden zu erleichtern, die Dinge zu entdecken und zu kaufen, die sie lieben.

Im Moment stehen viele kleine Unternehmen vor großen Schwierigkeiten und immer mehr planen, eine Online-Präsenz aufzubauen. Unser Ziel ist es, den Online-Einkauf nahtlos zu gestalten. Jedes Unternehmen, vom Kleinunternehmer bis hin zur globalen Marke, soll die Möglichkeit haben, unsere Anwendungen zu nutzen, um mit Kunden in Kontakt zu treten. Aus diesem Grund führen wir Facebook Shops sowie einige neue Funktionen ein, die die Menschen zum Einkaufen inspirieren und das Kaufen und Verkaufen auf unseren Plattformen erleichtern sollen.

Einführung von Facebook Shops

Facebook Shops ermöglichen es Unternehmen, einen einzigen Online-Shop einzurichten, auf den Kunden sowohl auf Facebook als auch Instagram zugreifen können. Das Einrichten eines Facebook Shops ist kostenlos und ganz einfach: Unternehmen können die Produkte, die sie anbieten möchten, aus ihrem Katalog auswählen und dann ihren Shop mit einem Titelbild und einem Farbschema, das ihre Marke präsentiert, anpassen. Das bedeutet, dass jeder Verkäufer, unabhängig von seiner Größe oder seinem Budget, sein Geschäft online bringen und jederzeit und überall mit Kunden in Verbindung treten kann.

Facebook Shops sind über die Facebook-Seite oder den Instagram-Account eines Unternehmens zu finden oder können über Stories und Anzeigen entdeckt werden. Innerhalb des Shops können Interessierte die Kollektionen durchstöbern, Produkte speichern und über die Website des Unternehmens Bestellungen aufgeben.

Genau wie in physischen Geschäften besteht in Facebook Shops die Möglichkeit über WhatsApp, Messenger oder Instagram Direct Kontakt aufzunehmen und Fragen zu stellen, Hilfe zu erhalten, Bestellungen nachzuverfolgen und vieles mehr. Künftig wird es außerdem möglich sein, sich einen Shop direkt in einer Unterhaltung auf WhatsApp, im Messenger oder in Instagram Direct anzusehen und Bestellungen zu tätigen.

Wir beginnen heute mit der Einführung von Facebook Shops und werden sie nach und nach verfügbar machen. Hier gibt es mehr Informationen zur Privatsphäre bei Facebook Shops.

Darüber hinaus arbeiten wir an weiteren Features innerhalb unserer Apps, die sich mit Facebook Shops verknüpfen lassen, um das Einkaufserlebnis für Kunden noch angenehmer und einfacher zu gestalten.

Live Shopping

Die Menschen nutzen seit Jahren Live-Videos in unseren Apps, um Produkte zu präsentieren – von Schuhgeschäften, die neue Turnschuhe ankündigen, bis hin zu Beauty Influencern, die verschiedene Lippenstifte ausprobieren. Jetzt machen wir es einfacher, Produkte in Echtzeit zu kaufen. Bald können Verkäufer, Marken und Designer Produkte aus ihrem Facebook-Shop oder Katalog kennzeichnen, bevor sie live gehen. Diese werden dann im unteren Bereich des Videos angezeigt, so dass die Zuschauer einfach darauf tippen können, um mehr zu erfahren und die Produkte zu kaufen. Live Shopping ist ab jetzt für alle Unternehmen auf Facebook verfügbar. Für Instagram testen wir es zunächst mit Unternehmen in den USA, bevor wir die Funktion weiter ausrollen.

Verknüpfung von Treueprogrammen mit dem Facebook-Konto

Wir testen außerdem Möglichkeiten, Treueprogramme von Unternehmen mit dem eigenen Facebook-Konto zu verbinden. So kann man seine Treuepunkte und Prämien ganz einfach im Blick behalten. Wir suchen zudem Wege, wie wir kleinen Unternehmen helfen können, ein Treueprogramm in Facebook Shops zu erstellen und zu verwalten.

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Zusammenarbeit mit Partnern

Wir arbeiten eng mit Partnern wie Shopify, BigCommerce, WooCommerce, Channel Advisor, CedCommerce, Cafe24, Tienda Nube und Feedonomics zusammen, um kleinen Unternehmen die Hilfe geben zu können, die sie benötigen. Diese Partner bieten leistungsstarke Tools an, um Unternehmern bei der Gründung und Führung ihres Geschäfts und beim Umzug ins Internet zu helfen. Ab sofort können sie Unternehmen außerdem dabei helfen, ihre Facebook Shops einzurichten und auszubauen sowie unsere anderen Vertriebsfunktionen zu nutzen.

Wir hoffen, dass diese Features den Druck, dem kleine Unternehmen derzeit ausgesetzt sind, etwas mildern und Unternehmen jeder Größe dabei helfen können, sich auf die Zukunft vorzubereiten.

Quelle: futurezone.at / Facebook
Artikelbild: Facebook
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