Facebook: „Wir bitten alle Personen auf Facebook, ihren richtigen Namen zu verwenden“

Autor: Kathrin Helmreich

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Facebook kontaktiert Nutzer, die nicht ihren richtigen Namen verwenden.
Facebook kontaktiert Nutzer, die nicht ihren richtigen Namen verwenden.

Verschickt Facebook Nachrichten, wenn sie Zweifel an der Richtigkeit eines Profil-Namens haben? Ja!

Uns erreichte folgende E-Mail:

Screenshot by mimikama.org
Screenshot by mimikama.org

Hilf uns dabei, deinen Namen zu bestätigen

Hallo,

Wir bitten alle Personen auf Facebook, ihren richtigen Namen zu verwenden – den Namen, unter dem ihre Freunde sie kennen. Du kannst deinen aktuellen Namen auf Facebook behalten, wenn man dich unter diesem Namen kennt. Andernfalls bitten wir dich darum, deinen Namen zu bearbeiten.

Bitte überprüfe deinen Namen innerhalb der nächsten 7 Tage. Danach kannst du dich erst wieder bei Facebook anmelden, wenn du deinen Namen aktualisiert hast.

Ist Na Dine der Name, der du auch im Alltag verwendest?

Bitte beachte, dass Facebook-Profile zur persönlichen Nutzung, nicht für den gewerblichen Gebrauch gedacht sind und einzelne Personen repräsentieren. Wenn dein Profil eine Organisation, ein Unternehmen, eine Marke oder eine Idee repräsentiert, setze dich mit uns in Verbindung und wir helfen dir, eine Seite zu erstellen, die auf deinem Profil basiert.

Updates im Support-Postfach:

Der Faktencheck

Immer wieder erhalten Facebook-Nutzer, die nicht ihren vollständigen bzw. echten Namen verwenden, solche Nachrichten.

Auch wenn sich ein Rechtschreibfehler („der Name, der du auch …“) eingeschlichen hat – die Absender-Adresse reiht sich in die Liste der offiziellen E-Mail-Adressen ein und auch der Link unten führt in das persönliche Support-Postfach auf Facebook.

Wir berichten seit längerem immer mal wieder über die so genannte Klarnamenpflicht auf Facebook.

Verwenden Nutzer Fantasienamen, kann es unter Umständen dazu kommen, dass Facebook den Nutzer auffordert, den Namen zu bestätigen, den sie im Moment verwenden. Die Social Media Plattform schreibt nämlich vor, seinen „echten Namen“ zu verwenden und kann das Konto sperren, wenn dem nicht so ist.

Unter dem Punkt „3. Deine Verpflichtungen gegenüber Facebook und unserer Gemeinschaft“ in den Nutzungsbedingungen steht nämlich Folgendes:

1. Wer Facebook nutzen kann

Wenn Personen hinter ihren Meinungen und Handlungen stehen, ist unsere Gemeinschaft sicherer und kann stärker zur Rechenschaft gezogen werden. Aus diesem Grund musst du Folgendes tun:

Denselben Namen verwenden, den du auch im täglichen Leben verwendest.

Genaue und korrekte Informationen über dich zur Verfügung stellen.

Nur ein einziges Konto (dein eigenes) erstellen und deine Chronik für persönliche Zwecke verwenden.

Dein Passwort nicht weitergeben, anderen keinen Zugriff auf dein Facebook-Konto gewähren bzw. dein Konto nicht an jemand anderen übertragen (ohne unsere Genehmigung).

Und auch im Hilfebereich findet man diese Information:

Facebook ist eine Gemeinschaft, in der alle Personen den Namen verwenden, mit dem sie im alltäglichen Leben am häufigsten angesprochen werden. So weißt du immer genau, mit wem du dich verbindest. Und das wiederum schützt dich und die ganze Community vor Nachahmung, Betrug und Phishing.

Mehr zum Thema unter:

Die Wischi-Waschi-Klarnamenpflicht von Facebook
Wenn Facebook verlangt, einen Ausweis hochzuladen!
Facebook-Urteil: Tschüss, Klarnamenpflicht? Noch nicht!

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