Facebook & Co Sicherheitsregeln: So hält man die Verrückten fern

Autor: Tom Wannenmacher

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Wie viel Zeit verbringst Du damit, die Facebook-Seiten Deiner Freunde anzusehen? Klar, damit kannst Du viel über deren Leben und deren Freizeitbeschäftigungen herausfinden – dank all der Check-ins, Selfies und Status-Updates, die sie täglich veröffentlichen.

Und wenn Du ein bisschen suchst, kannst Du ganz einfach herausfinden, wer ihre Familienmitglieder, Freunde und sogar heimlichen Geliebten sind.

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Das kannst aber nicht nur Du, sondern auch jeder andere – oft mit fiesen Hintergedanken: Um Konten zu hacken, Computer zu infizieren oder wertvolle Daten zu stehlen, etwa Spielekonten oder Fotos und Videos, und dann ein Lösegeld zu verlangen, damit sie Dir diese Daten wieder zurück zu geben.

Deshalb solltest Du ein bisschen zu einer mysteriösen Person im Internet werden – zumindest für Fremde. Behalte manche Dinge für Dich!

4 Regeln, wie Du auf Facebook & Co nicht zum Opfer von Cyberkriminellen wirst

  1. Sag Fremden keine Details aus Deinem Leben, selbst wenn Du denkst, dass Du diese nie wieder sehen wirst. Das Internet vergisst niemals – und alles, das Du dort veröffentlichst, kann eines Tages böse auf Dich zurückfallen.
  2. Schicke keine vertraulichen Informationen über Kanäle wie Chats oder Web-Foren, außer Du bist Dir ganz sicher, dass diese wirklich geschützt sind. Hacker und andere Kriminelle können solche verschickten Informationen ganz einfach abhören.
  3. Lass Fremde nicht alles sehen, das auf Deinen Sozialen Netzwerken steht – Du weißt schließlich nie, welche Verrückten Deine Informationen lesen. Es muss auch gar nicht sein, dass jeder alles sehen kann, was Du machst. Nutze die Einstellungen der entsprechenden Seiten, um sicherzustellen, dass Dein Profil nur für Freunde sichtbar ist.
  4. Nimm keine Freundschaftsanfragen an, ohne diese zu hinterfragen. Es ist besser, eine kleine Gruppe echter Freunde zu haben, die Du kennst und mit denen Du gerne sprichst, statt eine Menge Fremde als “Freunde” zu haben – von denen manche vielleicht gefährlich sein könnten.
  5. Vielen Dank an unseren Kooperationspartner Kaspersky Lab für die zur Verfügung Stellung des Inhaltes und für die Tipps!

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