Erste Sparkasse verlangt Gebühren fürs Geldabheben
Je nach Kontomodell müssen Sparkassen-Kunden bei rund 40 Sparkassen fürs Geldabheben Gebühren zahlen
Wie das ‘Handelsblatt’ und die ‘Frankfurter Allgemeine’ berichten, haben sich nun 43 Sparkassen-Filialen dazu entschieden, nach 20 Jahren Gebührenfreiheit für das Abheben von Geld wieder Gebühren einzuheben.
Dabei spielt es eine Rolle, welches Kontomodell man führt.
Unterhält man die günstigste Kontoführung darf man bei rund 20 Filialen nur zweimal pro Monat am Schalter und viermal am Automaten kostenlos Geld abheben, danach fallen Gebühren von 29 Cent bis zu einem Euro an.
In manchen Filialen wird die Gebührenfreiheit von vornherein abgeschafft.
Den Kunden steht es frei, ob sie ein anderes Modell wählen wollen, jedoch sind diese mit anderen Kosten verbunden.
Laut Handelsblatt könnte die Ertragsschwäche vieler Sparkassen Grund für diesen Schritt sein.
Durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank stehe die Sparkasse unter enormen Druck.
Beispiele für gebührenpflichtiges Abheben von Geld nennt Biallo im Zuge seiner Untersuchung.
Darunter fallen zum Beispiel die Stadtsparkasse Grebenstein, Sparkasse Neckartal-Odenwald, die Kreissparkasse Heideheim, Verden und die Sparkasse Vorpommern.
Quellen: Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine
Vorschaubild Quelle: Cineberg / Shutterstock.com
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