Erschlich sich ein “Asylwerber-Paar” über 65.000 EUR?

Autor: Tom Wannenmacher

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Angeblich habe sich eine “Asylwerber-Paar” über 65.000 EUR erschlichen. Bei einer Überprüfung des Asylstatus flog der Betrug nun auf.

Zu diesem Beitrag bekommen wir unzählige Anfragen:

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Kann das sein?

JA! Es handelt sich hierbei um einen von der Polizei aufgedeckten Leistungsbetrug

Der Vorfall ereignete sich in der Steiermark (Österreich)

Presseaussendung

Graz, Steiermark. – Polizisten klärten nach umfangreichen Erhebungen einen Leistungsbetrug, bei dem öffentliche Institutionen in den letzten Jahren durch getätigte Auszahlungen um mehrere zehntausend Euro betrogen worden sind.

Ein 61-jähriger syrischer Staatsbürger ist seit fast zwanzig Jahren im Besitz einer gültigen ungarischen Aufenthaltsberechtigung.


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Der zu diesem Zeitpunkt auch in Ungarn lebende Syrer lernte vor einigen Jahren eine 33-jährige Ungarin kennen, die ihre Identität änderte und ab diesem Zeitpunkt vorgab, selbst aus Syrien zu stammen.

Die beiden Personen heirateten in Ungarn.

Da die wirtschaftliche Situation und die staatliche Unterstützung in Ungarn schlechter wurden, zog das Paar zeitverzögert in den Jahren 2012 und 2014 mit insgesamt drei Kindern nach Österreich und wohnte zuletzt im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag.

Die Familie suchte in Österreich nochmals unter anderem Namen um Asyl an und gelangte so an nicht gerechtfertigte Sozialleistungen des Staates Österreich.

Die Leistungen setzten sich unter anderem aus Krankenversicherung, Taschengeld, Verpflegung, und aus diversen Zuschüssen zusammen.

Polizisten der AGM Graz-Paulustor fielen die Ungereimtheiten auf, worauf die umfangreichen Erhebungen eingeleitet wurden.

Die 33-Jährige und ihr 61-jähriger Ehemann werden auf freiem Fuß an die Staatsanwaltschaft Graz angezeigt.

Quelle: Landespolizeidirektion (Steiermark)

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