Doch mein Mann wurde nie gefunden….

Autor: Tom Wannenmacher

Diese traurige Geschichte bewegt gerade sehr viele Facebook-Nutzer. 17 Stunden online. Über 660.000 Likes, knapp 200.000x geteilt und über 50.000 Kommentare. Veröffentlicht von Humans of New York.

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Hier steht übersetzt:

Mein Mann und ich haben alles verkauft, um uns die Reise leisten zu können.

Wir haben dafür 15 Stunden am Tag in der Türkei gearbeitet, bis wir genug Geld zusammen hatten.

Der Schmuggler brachten 152 von uns auf ein Boot. Als wir das Boot sahen, wollten viele von uns wieder umkehren, aber der Schmuggler sagte uns, dass wir kein Geld zurück bekommen würden.

Wir hatten keine Wahl. Sowohl im Frachtraum als auch auf Deck waren Menschen aneinander gedrängt.

Wellen schlugen über das Deck, also sagte der Kapitän uns, dass wir unser Gepäck über Bord werfen sollten.

Mitten im Ozean liefen wir auf einen Felsen auf, aber der Kapitän meinte, wir müssen uns keine Sorgen machen.

Wir waren im unteren Deck, dass ich bald mit Wasser füllte. Es war zu eng, sich zu bewegen. Jeder begann zu schreien.

Wir waren die letzten, die noch lebend vom Schiff kamen. Mein Mann zog mich aus dem Fenster. Im Meer zog mein Mann dann seine Schwimmweste aus und gab sie einer Frau.

Wir schwammen, solange es uns möglich war. Nach mehreren Stunden sagte mir mein Mann, dass er zu müde zum schwimmen sei und sich auf dem Rücken schwimmend ausruhen möchte.

Es war mittlerweile so dunkel, wir konnten nichts sehen.

Die Wellen schlugen hoch. Ich konnte hören, wie er meinen Namen rief, aber er trieb weiter und weiter weg.

Irgendwann fand mich dann ein Boot. Doch mein Mann wurde nie gefunden.

Wer an diesem Statusbeitrag teilhaben möchte, kann dies gerne tun:

“My husband and I sold everything we had to afford the journey. We worked 15 hours a day in Turkey until we had enough…

Posted by Humans of New York on Montag, 28. September 2015

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