Die Gefahren durch E-Mails

Autor: Kathrin Helmreich

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Zuerst denken, dann klicken! / Artikelbild: Sangoiri - Shutterstock.com
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„Bitte verifizieren Sie ihr Konto unter nachfolgendem Link“ oder „Ihre Rechnung zum Online-Kauf finden Sie anbei als Download“ – wer kennt sie nicht? E-Mails, die mit scheinheiligen Vorwänden zu einem Schadcode führen …

Denn auch in der E-Mail lauern Gefahren: Ein Klick genügt und schon installiert sich eine Schadsoftware auf dem Gerät. Neben Malware sind auch Phishing– sowie Spamattacken beliebt, um an Zugangs- oder andere persönliche Daten zu gelangen.

Insbesondere für Unternehmen ist die E-Mail eine bedeutsame Sicherheitslücke geworden. Eine gute Schutzsoftware, die aktuell gehalten wird, ist unerlässlich – nicht nur für das Unternehmen.

Doch auch das großartigste Schutzprogramm kann ausgetrickst werden, besonders, wenn die Datendiebe ihre Malware in Dokumenten, wie zum Beispiel in .doc- oder pdf-Dateien, versteckt.

Der Sicherheitskompass der Polizei Beratung gibt Tipps und Tricks an die Hand, um eine potentielle Gefahr besser einschätzen zu lernen:

  • Öffnen Sie E-Mail-Anhänge nur dann, wenn Ihnen der Absender vertraut ist. Aber: Es ist relativ einfach, den Absender einer E-Mail zu fälschen und dadurch einen vertrauten Eindruck zu erwecken. Deswegen ist dabei ist immer Ihr gesunder Menschenverstand gefordert! Erwarten Sie beispielsweise weder eine Rechnung noch eine Mahnung, könnte es sich bei einer Mail mit einer angehängten Rechnung um eine gefälschte E-Mail mit Schadcode handeln.
  • Geben Sie niemals Zugangsdaten zum Online-Banking oder andere vertrauliche Daten auf Webseiten ein, wenn Sie per E-Mail dazu aufgefordert werden. Sie könnten dadurch auf gefälschte Bank- oder Online-Shoppingseiten gelockt und dort Opfert eines Betrugs werden.
  • Kein Geldinstitut oder sonstiger Diensteanbieter im Internet versendet E-Mails, in denen Sie nach PINs, TANs oder Kennwörtern gefragt werden. Auch am Telefon sollten Sie niemals Fragen nach diesen Daten beantworten.
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