Die explodierenden Spinner

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

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Nein, es handelt sich hierbei nicht um einen Beitrag über Selbstmordattentäter, vielmehr geht es um das Trendspielzeug den Fidget Spinner.

Zum einen gibt es einen Bericht aus Schweden nach dem ein junger Schwede den Spinner schneller als alle anderen drehen wollte und das Gerät mit einer Druckluftpistole angetrieben habe, irgendwie muss er dabei die mechanische Belastungsgrenze des Spinners erreicht haben, zumindest zerlegte es das Teil in seiner Hand und die daraus resultierenden Schrapnellen zerlegten dann Teile seiner Finger. Dies führte dann dazu, dass sein Daumen mit sechs Stichen genäht werden musste (vergleiche: www.expressen.se )

Das kann man jetzt einfach mal unter eigenen Verschulden verbuchen und nur leise den Kopf schütteln wie man nur auf die Idee kommen kann das Gerät dabei in der Hand zu halten.

Bei den beiden aus Amerika gemeldeten Vorfällen liegt der Sachverhalt etwas anders. Dort sind von zwei Spinnern, die mit LEDs und Bluetooth Lautsprechern ausgestattet waren, die Akkus beim Ladeprozess explodiert.

Mit LEDs und Lautsprechern? Ja, dann konnten die Benutzer während des Drehens vom Smartphone aus Musik übertragen und die LEDs fungierten als Lichtorgel. Soweit die Theorie, beim Laden des notwendigen Akkus kam es nach geraumer Ladezeit (es wird von zwischen 30 und 45 Minuten berichtet) zur Explosion eben jener Akkus.

Beide Fälle gingen aber glimpflich aus, bei einem konnte der Spinner vom Besitzer rechtzeitig brennend in den Abfluss geworfen und dort gelöscht werden. Bei dem anderen verschmorte er bis zur Entdeckung aber immerhin noch den Tresen auf dem er zum Laden lag (vergleiche www.pcwelt.de / www.cnet.com )

Ob beide Geräte vom selben Hersteller stammen ließ sich nicht mehr klären. Tatsache ist, dass wie schon bei den explodierenden Hoverboards und Galaxy Note 7 der Akku die Schwachstelle ist.

Wir können wieder nur einmal mehr mahnend daran erinnern akkubetriebene Geräte während des Ladebetriebes nicht durchgehend unbeaufsichtigt zu lassen.

Artikel Vorschaubild:  Gemma Ferrando / Shutterstock.com

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