Chrome Web Store Klickbetrug: schädliche Erweiterungen eingeschlichen

Autor: Kathrin Helmreich

Sicherheitsforscher entdeckten schadhafte Codes in Google Chrome Erweiterungen

Wie heise online berichtet, bedrohen Chrome-Erweiterungen mit Schadcode über 500.000 Nutzer.

Nicht alle Erweiterungen konnten bis jetzt offline gestellt werden.

Die Sicherheitsforscher von Iceberg warnen davor, dass sich mit Schadcode verseuchte Erweiterungen für den Google Chrome Browser eingeschlichen haben.

Bei den betroffenen Erweiterungen handelt es sich um

  • HTTP Request Header
  • Lite Bookmarks
  • Stickies und
  • Nyoogle

Bis auf Nyoogle sind alle mittlerweile offline.

Der Schadcode soll JavaScript-Befehle an Browser von Opfern schicken und so im Hintergrund Werbung aufrufen und darauf klicken.

Auch SEO ist davon betroffen.

Was kann ich tun?

Chrome-Nutzer sollten ihre installierten Erweiterungen überprüfen und gegebenenfalls löschen, denn neben dem Klickbetrug weisen die schadhaften Erweiterungen Vorbereitungen für einen Fernzugriff auf die Computer von Opfern auf.

Mehr zu dem Thema findet sich auf dem Blog der Sicherheitsforscher.

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