Neuer Chip ahmt menschliches Gehirn nach

Autor: Kathrin Helmreich

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

Neuer Chip: Menschliches Gehirn ist Vorbild

Forscher der australischen RMIT-University kommen echter Künstlicher Intelligenz näher

Das menschliche Gehirn als Vorbild für einen elektronischen Speicher: Diesen Technik-Traum haben Forscher an der RMIT-University realisiert. Optogenetik nennt sich der noch junge Forschungszweig.

Dieser erlaubt es, mit unglaublicher Präzision in das elektrische System des menschlichen Körpers hineinzuschauen und Neuronen mit Licht zu manipulieren und sie ein- und auszuschalten.

Natur als Konstruktionsvorlage

Der „Gehirnchip“ ist auf einem ultradünnen Material aufgebaut, das seinen elektrischen Widerstand in Anhängigkeit von der Wellenlänge des eingestrahlten Lichts ändert.

[mk_ad]

Das ermöglicht es, die Funktion nachzuahmen, die es Neuronen ermöglicht, Daten zu speichern und zu löschen. Laut Forschungsleiter Sumeet Walia bringt diese Technologie die Menschheit näher an die Künstlicher Intelligenz heran, die die Fähigkeiten des Gehirns komplett nachahmt.

„Unser Chip, inspiriert von der Optogenetik, imitiert die fundamentalen Funktionen des besten Computers der Natur, des menschlichen Gehirns“,

sagt Walia. Die Fähigkeit, Daten zu speichern, auszulesen und zu löschen, sei ein Schwachpunkt in der Computertechnik. Das Gehirn hingegen beherrsche diese Fähigkeiten perfekt.

„Wenn wir unseren Chip mit Licht unterschiedlicher Wellenlängen anstrahlen, ahmen wir die Funktion des Gehirns nach“,

so der Computerwissenschaftler.

Rechnen mit Licht statt Strom

Die Entwicklung ist dem Experten nach doppelt bedeutsam. Sie bringe den auf Photonen statt Elektronen basierten Computer näher und sei der Grundstein für die Realisierung eines bionischen Gehirns, eines „Gehirns auf dem Chip“, das von seiner Umwelt lernt, so wie es Menschen tun.

Das Ergebnis sei auch wichtig für das Verständnis der Gehirnfunktionen und deren Störungen, etwa durch Alzheimer, sagt Taimur Ahmed, der zum Team gehört.

Der innovative Chip basiert auf schwarzem Phosphor, der natürlich vorkommt. Er hat allerdings noch so viele Fehlstellen, sodass er für eine technische Nutzung nicht infrage kommt. Normalerweise versucht man, Fehlstellen zu beheben. Die australischen Forscher nutzten sie dagegen gezielt aus, um etwas ganz Neues zu erschaffen.

Quelle: pressetext
Artikelbild: Shutterstock / Brian A Jackson
Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.