Bundespolizei warnt vor Betrügereien an Fahrscheinautomaten

Autor: Tom Wannenmacher

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Insgesamt 45 Fälle von Manipulationen an Fahrausweisautomaten beschäftigen die Ermittler der Bundespolizeiinspektion Kassel seit Jahresbeginn.

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Zwei 23-Jährige aus Felsberg und Kassel und ein 25 Jahre alter Mann aus Gudensberg wurden als Tatverdächtige ermittelt. Zudem stehen weitere Personen im Fokus der Ermittler.

Betroffen sind die Nahverkehrszüge der Cantus-Bahn auf den Strecken in Nord- und Osthessen.

Mittels besonderer Verwendung von EC-Karten und Münzgeld, gelang es den Tatverdächtigen bereits eingegebenes Geld wieder aus den Automaten herauszuholen.

Der bis heute bekannt gewordene Gesamtschaden beläuft sich auf rund 5000 Euro.

Die genaue Vorgehensweise und die technischen Mängel, die diese Taten ermöglicht haben, sind der Bundespolizei, dem Verkehrsunternehmen und der Herstellerfirma mittlerweile bekannt.


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Inzwischen konnten die Missstände beseitigt werden.

Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen die drei Männer aus dem Landkreis Kassel und dem Schwalm-Eder-Kreis ein Strafverfahren eingeleitet.

Hinweis der Bundespolizei:

Wer auf widerrechtliche Weise Geld aus Fahrausweisautomaten ergaunert macht sich möglicherweise wegen Computerbetrugs strafbar (vgl. § 263a Strafgesetzbuch).

Quelle: Presseportal.de

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