Update: Bedrohung von Ärzten und Polizisten in Ludwigshafen

Autor: Janine Moorees

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Ludwigshafen – Im Zuge der andauernden Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen konnte am 14. Juli kurz nach 12 Uhr ein 27-jähriger Ludwigshafener von der Polizei in Mundenheim in Gewahrsam genommen werden.

Nach den bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei davon aus, dass es sich bei ihm um den Tatverdächtigen handelt. Der 27-Jährige ist bereits mehrfach wegen Gewalt- Betäubungsmittel- und Diebstahlsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten.

Der 27-jährige Tatverdächtige zeigte sich in seiner Vernehmung geständig. Unzufriedenheit mit seinem behandelten Arzt, nannte er als Motiv. Zu dem von der Zeugin erkannten Gegenstand befragt, erklärte der 27-Jährige, dass es sich dabei um sein Mobiltelefon mit Kopfhörerkabel gehandelt habe. Der Ludwigshafener stand zum Tatzeitpunkt unter dem Einfluss berauschender Mittel. Er wurde im Anschluss an die kriminalpolizeilichen Maßnahmen nach Hause entlassen.

Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten eingeleitet.

Zur Bewältigung des Polizeieinsatzes waren heute rund 200 Kräfte von der Polizeidirektion Ludwigshafen, der Kriminaldirektion, dem Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz und Spezialeinheiten im Stadtgebiet Ludwigshafen im Einsatz.

QuellePolizeipräsidium Rheinpfalz 3685154
 Polizeipräsidium Rheinpfalz 3684926



Ludwigshafen – Gestern (14.7.2017) um 7.30 Uhr erreichte die Polizei einen Hinweis, dass ein Unbekannter Ärzte und Polizisten im Stadtgebiet Ludwigshafen töten wolle.

Diese Drohung hatte er an der Bushaltestelle Hallbergstraße in der Mundenheimer Straße einer Passantin gegenüber ausgesprochen. Anschließend stieg er in den Bus der Linie 74 in Richtung Marienkrankenhaus. Die Zeugin erkannte am Körper des Unbekannten ein kleines Kästchen und Drähte ähnlich eines Langzeit-EKGs.

Die Polizei hat alle relevanten Einrichtungen und Arztpraxen an der gesamten Linie 74 mit negativem Ergebnis überprüft. Einzelne Überprüfungen sowie Fahndungsmaßnahmen dauern derzeit noch an.

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