Bar nutzt Gesichtserkennungs-Software gegen Drängler!

Autor: Kathrin Helmreich

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Bar nutzt Gesichtserkennungs-Software gegen Drängler!
Bar nutzt Gesichtserkennungs-Software gegen Drängler!

Übersehen, verdrängt, übertönt – eine Bar in London setzt jetzt Gesichtserkennungs-Software ein, damit es an den Zapfhähnen gerechter zugeht.

Eine Bar im Zentrum Londons gibt ihren Mitarbeitern für einen Testlauf eine Gesichtserkennungs-Software zur Hand um Dränglern an der Theke den Garaus zu machen. Die KI-Technologie nennt sich AI Bar  und stammt vom britischen Unternehmen DataSparQ.

„Wer zuerst kommt mahlt zuerst“

AI Bar identifiziert Personen, die an der Bar warten und zeigt nicht nur durch eine Nummer ihren Platz in der Warteschlange an, sondern auch wie lange sie schon warten. Das soll Vordrängler vermeiden und die Bestellungen schneller und fairer gestalten.

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Sieht der Kunde jünger aus als 25 Jahre, schlägt das System eine Alterskontrolle vor.

„Die AI Bar stellt sicher, dass es sich um ein müheloses ‚First Come, First Served‘-System handelt, das die Bestellung von Getränken für Trinker und Barpersonal bequemer macht.

Wir sind in Gesprächen mit Getränkeunternehmen und Gastronomen, um die Technologie in den nächsten 12 Monaten flächendeckend einzuführen. Das System kann überall installiert werden und ist skalierbar – daher erwarten wir, dass es in Bars beginnt und sich auf Musikfestivals und darüber hinaus entwickelt“,

so DataSparQ-Geschäftsführer John Wyllie über AI Bar.

Erste Videos und Fotos von AI Bar im Einsatz sind hier einsehbar.

Muss ich mir Sorgen um meine Privatsphäre machen?

Barbesucherinnen und -besucher müssen sich laut Wyllie keine Sorgen um ihre Privatsphäre machen: Die von der Webcam gesammelten Bilder würden nicht gespeichert und auch Momentaufnahmen von Gesichtern würden am Ende jeder Sitzung gelöscht.

Bei dem Testlauf in der 5cc Cocktail Bar von Harrild & Sons wurde bis jetzt noch keine zahlende Kundschaft bedient. DataSparQ erwartet, dass die KI-Bar-Technologie Ende 2019 in London eingeführt wird.

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Weitere Quellen: EuroNews
Artikelbild: Shutterstock / Von DisobeyArt
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