Autokaufvertrag erpresst

Autor: Janine Moorees

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Burscheid – Unter Vorhalt einer Waffe fordert ein Mann einen Pkw-Besitzer auf, einen Kaufvertrag über seinen Wagen zu unterschreiben.

Weil er sich das Knie ausgerechnet in der Zeit verletzte, als sein Umzug von Kürten nach Burscheid in die Luisenstraße stattfinden sollte, fragte der 49-Jährige überall nach Hilfe herum. Ihm wurde ein Mann empfohlen, der auch tatsächlich am 03.07. gegen 13.30 Uhr erschien. Allerdings hatte der Fremde eine Frau bei sich, die offensichtlich schwanger war.

Schon nach rund 10 Minuten Arbeitszeit behauptete der Arbeiter seine schwangere Frau müsse sofort ins Krankenhaus. Dafür brauche er den Wagen des 49-Jährigen. Da er den Ford Mondeo aber nicht so ohne weiteres in fremde Hände geben wollte, zog der angebliche Arbeiter plötzlich eine Waffe hervor und gleichzeitig einen Auto-Kaufvertrag.

Unter Vorhalt der Waffe musste der Burscheider diesen Vertrag unterschreiben sowie seinen Schlüssel samt Fahrzeugpapiere aushändigen. Danach verschwand der Fremde, der nach eigenen Angaben in Duisburg wohnen soll, samt der angeblich schwangeren Frau.

Erst einen Tag später entschied sich der 49-Jährige eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Die Ermittlungen dauern an.

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