WhatsApp: Zu dieser Alternative rät Edward Snowden

Autor: Claudia Spiess

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WhatsApp: Zu dieser Alternative rät Edward Snowden
WhatsApp: Zu dieser Alternative rät Edward Snowden

Ist WhatsApp, die beliebteste Messenger-App, wirklich das Non-Plus-Ultra?

WhatsApp gilt als die beliebteste Messenger-App weltweit mit 1,6 Milliarden Nutzern weltweit. Doch sammelt WhatsApp zahlreiche Nutzerdaten und möchte dieses Jahr noch innerhalb der App Werbung bringen. An zweiter Stelle liegt der Facebook Messenger mit 1,3 Milliarden Nutzern. Beide Apps gehören zum Facebook-Konzern, somit werden zahlreiche gesammelte Daten untereinander vernetzt.

Die Nachrichten selbst sind End-to-End verschlüsselt, was bedeutet, dass kein Dritter die Inhalte einsehen kann. Jedoch werden aber Meta-Daten gesammelt. Das sind zum Beispiel die Daten, die ein Nutzer selbst angibt: Name, Geburtstag, Telefonnummer, Status, Nutzungsort, Nutzungszeit. Facebook nutzt all diese Daten, um Nutzer-Profile ungefragt zu ergänzen.

Nutzung der unterschiedlichen Messenger-Apps

Laut einer auf Deutschland bezogenen Statistik von messengerpeople.com nutzen 58 Millionen täglich WhatsApp, gefolgt vom Facebook-Messenger mit 18 Millionen und 15 Millionen Usern von iMessage, das allerdings nur für Apple-Nutzer zu Verfügung steht.

Die weit verbreiteste Alternative mit 7,8 Millionen Nutzern ist somit „Telegram“, gefolgt von „Threema“ mit 6 Millionen Nutzern. Diese App ist allerdings kostenpflichtig.
Von der Stiftung Warentest wurde Threema allerdings als beste Alternative zu WhatsApp genannt. Telegram steht sie kritisch gegenüber, da die Verschlüsselung manuell eingestellt werden und man der App Zugriff auf das Adressbuch erlauben muss.

Alternativen zu WhatsApp

Auch andere Messenger-Apps haben viel zu bieten. Kostenlos, End-to-End-Verschlüsselung und weitere Features sind gefragt. Wichtig ist den meistern Usern allerdings auch, dass die App eine gewisse Verbreitung hat. Denn was nützt die beste App, wenn niemand sonst sie nutzt? Diese Kriterien hat die Verbraucherzentrale berücksichtigt und sechs Dienste gefunden, die man anstelle von WhatsApp nutzen könnte.

  • Hoccer
  • Threema
  • Ginlo
  • Wire
  • Signal
  • Telegram

Hoccer und Threema kann man anonym nutzen. Bei allen anderen Messenger-Apps registriert man sich mit seiner Telefonnummer.

Alle diese Dienste speichern sämtliche Nachrichten verschlüsselt auf ihren Servern nur so lange, bis sie dem Empfänger zugestellt wurden. Danach werden sie gelöscht. Telegrams „Secret Chats“ werden überhaupt nicht erst gespeichert.

Nachrichten mit Selbstzerstörung kann man bei Signal, Telegram und Wire versenden. Somit ist gewährleistet, dass der Empfänger die Nachricht nur für eine bestimmte, festgelegte Zeit lesen kann.

Über einen DarkMode verfügt Telegram bereits jetzt schon.

Wer sich zu einem Umstieg von WhatsApp auf einer der anderen Messenger-Dienste entscheidet, sollte laut der Verbraucherzentrale nicht nur die App auf seinem Smartphone deinstallieren, sondern den gesamten Account löschen. Achja. Edward Snowden rät übrigens zur Messenger-App Signal.

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Screenshot: Telegram / Mimikama-Kanal
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Telegram-App: Eine beliebte WhatsApp-Alternative

Quelle: inFranken.de
Artikelbild: Mimikama
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