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Autor: Andre Wolf

Artikelbild von Shutterstock / KIRATIYA KUMKAEW
Artikelbild von Shutterstock / KIRATIYA KUMKAEW

Auf Social Media treffen wir immer wieder auf Wut, Hass, Neid oder Diskreditierungen. Dabei vergisst man allzu oft, was die wesentlichen Werte sind. Ein paar Gedanken dazu …..

Immer wieder spricht man über Werte. Doch wie definiert man einen Wert? Welcher Wert zählt am Ende wirklich? Die folgenden Tweets stammen von Dr. Alastair McAlpine. Alastair McAlpine ist ein Arzt, der täglich mit Leid konfrontiert wird. Er ist Pallativmediziner, das bedeutet, er behandelt todkranke Menschen.

Wobei man klar sagen muss, dass diese Menschen nicht mehr geheilt werden können, sondern die Pallativmedizin soll dafür sorgen, dass  die  Patienten zumindest  noch ein beschwerdearmes und  schmerzfreies Leben führen können.

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Alastair McAlpine befragte todkranke Kinder, was im Leben wirklich wichtig ist. Die Antworten darauf veröffentlichte er bereits im Februar 2018, derzeit findet man diese jedoch häufiger auf Social Media oder in verschiedenen Webartikeln. Welche Werte am Ende wirklich zählen, ergeben sich aus seinem Thread.

Da diese Umfrage natürlich nicht repräsentativ ist, kann man sie nicht als allgemein gültig werten. Dennoch sollte man sich anschauen, was die vier- bis neunjährigen Kinder geantwortet haben.

Was sie definitiv NICHT wollen …

Keiner von ihnen sagte, sie wünschten sich, sie hätten mehr ferngesehen. Ebenso sagte keiner, sie hätten mehr Zeit mit Facebook verbringen sollen. Keiner von ihnen sagte, dass sie es genossen haben, mit anderen zu kämpfen oder es genossen zu haben, im Krankenhaus zu sein.

Welche Werte sind es wert? Was die Kinder erwähnten …

Viele erwähnten jedoch, dass sie sehr gerne mehr Zeit mit ihren Haustieren verbracht hätten. Sie erwähnten auch häufig ihre Eltern und zeigten sich besorgt um ihre Eltern:

„Ich hoffe, Mama wird es gut gehen. Sie wirkt traurig.“
„Dad darf sich keine Sorgen machen. Er wird mich bald wieder sehen.“
„Gott wird sich um meine Mutter und meinen Vater kümmern, wenn ich weg bin“.

Augenscheinlich ganz wichtig: Alle von ihnen mögen Eiscreme!

Sowie auch Geschichten wichtig sind. Ob Zaubergeschichten oder Geschichten aus dem Weltall, Hauptsache es werden Geschichten erzählt.

Viele der Kinder waren auch selbstkritisch und wünschten sich, dass sie sich weniger Gedanken darum gemacht hätten, was andere von ihnen denken. Am Ende waren sie erstaunt, wie gut ihre echten Freunde mit ihren Krankheiten umgingen und sie „normal“ behandelten. Werte wie Menschlichkeit und Freundschaft sind ihnen wichtig:

Das Meer! Das Meer, der Strand, die Wellen. Für viele der Kinder eine schöne Vorstellung.

Doch es waren auch die zwischenmenschlichen Reaktionen, an die viele der Kinder gedacht haben. Die eigene Großmutter, die einen zum Lachen gebracht hat. Freunde, die etwas geteilt haben, oder auch die freundliche Krankenschwester. Aber auch Menschen, die sie zum Lachen gebracht haben, so wie ein alberner Zauberer oder der furzende Junge aus dem Nebenbett.

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Nicht zu vergessen sind die Spielzeuge und Superhelden! Ob die geliebte Puppe, der Teddy oder am Ende Batman (Unser Rat an dieser Stelle: Sei immer du selbst. Außer du kannst Batman sein, dann sei Batman!)

Was wirklich zählt!

Am Ende fasst Dr. Alastair McAlpine es zusammen:

Seid freundlich. Lies mehr Bücher. Verbringe Zeit mit deiner Familie. Mach Witze. Geh zum Strand. Umarme deinen Hund. Sag dieser besonderen Person, dass du sie liebst.

Das sind die Dinge, von denen sich diese Kinder wünschten, sie hätten mehr tun können. Der Rest sind Details.  Oh…. und Eis essen.

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Artikelbild von Shutterstock / KIRATIYA KUMKAEW

 

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