Achtung! Vorschussbetrug mit Krediten auf befinax. com

Autor: Tom Wannenmacher

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Auf der Suche nach Krediten, Hypotheken oder Versicherungen stoßen Sie womöglich auf befinax.com. Die Seite ist schön aufgebaut, verspricht schnelle Kreditvergaben und wirbt mit den Logos und Namen großer und bekannter Banken.

Doch Vorsicht: Auf „befinax“ werden Sie betrogen! Vorab zu bezahlende Gebühren landen direkt in den Händen Krimineller und Kredit gibt es keinen. Nehmen Sie sich vor befinax.com in Acht. Die günstigen Konditionen und schnelle Verfügbarkeit von Kreditauszahlungen sollen Sie zu einem überhasteten Zuschlagen bewegen. Doch bevor Ihnen die versprochenen Kredite ausbezahlt werden, sollen Sie unterschiedlichste Gebühren überweisen. Dieses Spiel setzt sich fort, bis Sie der Sache nicht mehr vertrauen und den Kontakt abbrechen. Kredite werden nie ausbezahlt und bezahltes Geld ist verloren.

Screenshot der Betrugswebseite
Screenshot der Betrugswebseite

Immer weitere Forderungen

Die Watchlist Internet hat mehrere Meldungen zu der betrügerischen Plattform erhalten. Eine betroffene Person benötigte dringend einen Kredit über 1000 Euro und wurde zu immer neuen Zahlungen aufgefordert, die sie später zurückerhalten sollte. So wurden zuerst 100 Euro für einen Anwalt verlangt, anschließend sollten Steuern vorab bezahlt werden, später musste eine Versicherung abgeschlossen werden.

Gesamt wurden mehr als 1200 Euro an Vorschusszahlungen verlangt, ehe die Antragstellerin Verdacht schöpfte und weitere Einzahlungen verweigerte. Das gesamte Geld ist leider verloren.

Kein Impressum auf der Website

Die Website befinax.com wirkt auf den ersten Blick professionell umgesetzt. Die Handhabung ist einfach und ein Kreditantrag ist rasch gestellt. Ein genauerer Blick auf die Website lässt sie aber schnell als Betrug auffliegen, denn auf der gesamten Website sind weder Impressum noch sonstige Anbieterinformationen zu finden. Stellen Sie dies auf einer Website fest, die Ihr Geld haben will, nehmen Sie umgehend Abstand – egal ob Online-Shop, Kreditvergabestelle oder Abo-Angebot.

Sie haben bereits bezahlt?

Wenn Sie bereits auf einer betrügerischen Kredit-Plattform eingezahlt haben, müssen Sie schnell handeln. Je früher Sie Ihre Bank kontaktieren, um die Überweisung zu stoppen, desto höher sind die Erfolgschancen. Ist das Geld am Zielkonto eingegangen, ist es kaum möglich nochmals an das eigene Geld zu kommen.

Wurden Sie Opfer eines solchen Angebots, sollten Sie jedenfalls polizeiliche Anzeige erstatten.

Quelle: Watchlist-Internet.at
Artikelbild: Screenshot der genannten Webseite
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