Schluss mit „hallo123“: Tipps für sichere Passwörter

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Autor: Ralf Nowotny

Für viele Online-Aktivitäten sind Passwörter nötig. Damit kein Unbefugter sie herausfindet, solltest du Vorkehrungen treffen.

Denn wenn ein Unbefugter dein Passwort hat, kann das schlimme Folgen haben: vom unbefugten Einkaufen in Onlineshops bis zum Identätsdiebstahl ist alles möglich. Darum sollte man es potentiellen Betrügern so schwer wie möglich machen!

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  • Lege für jede Seite ein anderes Passwort fest
  • Verwende ein komplexes Passwort mit 15 Zeichen oder mehr
  • Das Passwort sollte Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten
  • Verwende keine Alltagswörter, auch nicht rückwärts geschrieben
  • Ändere die Passwörter regelmäßig, denn manchmal gelangen sie durch Datenbank-Leaks ins Darknet
  • Natürlich sollten die Passwörter nicht auf einem Zettel am Monitor kleben
  • Ein Passwort solltest du niemals per Mail, Messenger oder in einem Chat verschicken
  • Vorsicht bei öffentlichen Computern (z.B. in Internet-Cafés) und öffentlichen WLAN-Hotspots: Betrüger können Passwörter dort leicht abgreifen!
  • Sicherheitfragen sind ganz nett, können aber oft leicht über soziale Netzwerke herausgefunden werden (z.B. „Name des Hundes“), also denke dir komplexe Sicherheitsfragen aus

Wie soll man sich solche Passwörter merken?

Die einfachste Lösung: Gar nicht!
Es gibt sogenannte Passwortmanager wie beispielsweise „Kaspersky Password Manager„, die nicht nur verschlüsselt die Passwörter verwalten, sondern auch selbstständig in Login-Screens eingeben, starke Passwörter erzeugen und Online-Formulare ausfüllen können.

Alternativ kann man sich auch Passwörter ausdenken, die beispielsweise die Anfangsbuchstaben der Wörter eines längeren Satzes darstellen + eine Zahl + ein Sonderzeichen + noch ein Kürzel, auf welcher Seite man das Passwort verwendet.

Beispiel: „Mimikama ist die beste Seite gegen Fakes und Hoaxes“ = MidbSgFuH!667Fb

Ein solches Passwort ist auch für starke Computer nahezu unmöglich zu knacken!

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