Reisepässe im Darknet: So einfach kann man Deine Identität klauen

Autor: Kathrin Helmreich

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Reisepässe sind im Darknet äußerst beliebt

Für Kriminelle ist das Darknet ein Umschlagplatz für alles – Waffen, Drogen und Identitäten. Derzeit sind Reisepässe besonders beliebt. Wie eine Untersuchung des IT-Unternehmens Comparitech beweist, werden von 20 Ländern Reisepässe im Darknet angeboten.

Kriminelle lieben das Darknet. Egal ob Waffen, Drogen oder auch Identitäten – im Darknet ist vieles möglich.

Laut einer Untersuchung des IT-Unternehmens Comparitech stehen im Moment vor allem Reisepässe hoch im Kurs. Aus insgesamt 20 Ländern werden die Pässe in verschiedenen Varianten angeboten. Besonders erschreckend: Die günstigste Version von Reisedokumenten bekommt man schon für 9 Euro – einen gescannten Reisepass.

Billiger geht es jedoch immer – wer es noch einfacher haben möchte, kann sich seinen Pass einfach selbst editieren. Zu dieser Variante macht Comparitech allerdings keine Preisangaben.

Teuer wird es, wenn es ein „echt wirkender“ Reisepass sein soll. Hier kostet einer ca. 870 Euro. Besonders hervorzuheben sind aber Pässe echt existierender Menschen: Um einen solchen zu erwerben, muss der Käufer mindestens satte 10.000 Euro hinblättern.

Die zum Kauf angebotenen physischen Reisepässe stammten, laut Comapritech, alle aus europäischen Ländern. Woher genau, ist aber nicht bekannt.

Tipp: Wer seinen Reisepass oder Personalausweis verliert, sollte den Verlust sofort bei der Passbehörde melden!
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