Schritt-für-Schritt-Anleitungen für mehr Privatsphäre im Internet

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Autor: Tom Wannenmacher

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für mehr Privatsphäre im Internet
Schritt-für-Schritt-Anleitungen für mehr Privatsphäre im Internet

Facebook, Instagram, WhatsApp, TikTok, Snapchat und CO gehören für viele von uns in der heutigen Zeit zum Alltag einfach schon dazu. Möchte man das Angebot der gängigen Plattformen nutzen, kommt man aber nicht umhin, einen Teil seiner persönlichen Daten preiszugeben.

Name, Adresse, Telefonnummer… Daten ohne Wert? Mitnichten! Nach wiederkehrenden Datenskandalen möchten immer mehr Nutzer ihre Privatsphäre schützen. Unsere Kollegen von Safer Internet zeigen dir von der Pieke auf, was du über Facebook und Co. wissen musst:

WhatsApp

Ein Dauerbrenner unter den Messengern – vor allem bei Jugendlichen! Der Dienst wurde 2009 gegründet und ist seit 2014 in den Händen von Facebook. Wer sich schon immer gefragt hat, wie man seinen „Zuletzt Online“-Status verbirgt oder was es mit dem Daten-Backup oder der Cloud auf sich hat, wird hier fündig:

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für WhatsApp

Instagram

Die Foto-App ist für viele Influencer die Plattform schlechthin. Sie wurde 2010 gegründet und 2012 ebenfalls an Facebook verkauft. Instagram ist beispielsweise standardmäßig öffentlich sichtbar, kann aber auch privat genutzt werden – wie, erfährst du hier:

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Instagram

Snapchat

Dieser Instant-Messenger ist seit 2011 aktiv und auf das Versenden von Fotos und Videos spezialisiert. Auch an diesem Dienst ist Facebook seit langem interessiert, jedoch schlug Snapchat bis jetzt jedes Angebot aus. Hier ist in Sachen Datensicherheit vor allem das Thema Safer Sexting interessant sowie versendete Snaps und ob diese tatsächlich „weg“ sind. Wer Antworten zu diesen Themen sucht, findet sie hier:

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Snapchat

Facebook

Kommen wir zu einer der bekanntesten Plattformen. Als Social Media Gigant hat sich Facebook seit 2004 durchgesetzt – und schrieb auch negative Schlagzeilen in Sachen Datenskandalen. Facebook ist auch DIE Plattform, wenn es um Fake-Gewinnspiele, Fake-Profile oder Falschnachrichten geht. Auch wenn sich das Unternehmen um die Löschung von solchen Inhalten bemüht, ist es eine hervorragende Idee, sich mit den Privatsphäreeinstellungen dieser Plattform genau auszukennen:

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Facebook

Facebook Messenger

Auch der hauseigene Messenger verdient einen gesonderten Blick – man kann ihn  schließlich auch unabhängig von Facebook verwenden. Seit 2011 chatten viele Nutzer via Facebook Messenger und haben auch hier bereits dem ein oder anderen Betrugsversuch ins Auge geblickt. Das muss nicht sein:

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für den Facebook Messenger

TikTok

Die App ist ähnlich aufgebaut wie Instagram, nur dass man anstelle von Fotos 15-sekündige bis 5-minütige Musikvideos erstellt und hochlädt. TikTok kommt aus China und wird seit 2016 vor allem in Asien genutzt. Aber auch hierzulande finden sich begeisterte TikTok-Anwender. Hier findest du alles Wichtige an Informationen in Bezug auf TikTok:

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für TikTok

Google-Konto

Ein Google-Konto ermöglicht seinem Nutzer viele Bequemlichkeiten. Sei es bei der Anmeldungen bei Drittanbietern oder die Kombination verschiedener Google Dienste durch Google Takeout. Diese Beliebtheit bringt auch ein paar Nachteile in Form von Phishing- und Malware-Angriffen. Die Bedeutung von Privatsphäre wird hier besonders groß geschrieben:

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für das Google-Konto

YouTube

In den letzten Jahren hat die Video-Plattform einige Höhen und Tiefen durchlebt. Zusammen mit den Influencern wurde hier eine ganz neue Berufssparte geboren: der YouTuber. YouTube gehört seit 2005 zu den Vorreitern des Social Media und so hältst du dein Konto am besten für die nächsten 14 Jahre fit:

Schritt-für-Schritt-Anleitungen für YouTube

Artikelbild: Shutterstock / Von Rawpixel.com
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