Poppen auf Rezept

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

Mimikama-Kolumne: “Ich sitze hier am Kopfende meines Tisches”. Bei dieser Kolumne, werden Themen aus dem Netz mit einem Hauch Ironie beleuchtet. Von Jens H., mimikama.org

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Wieder einmal sitze ich hier am Kopfende meines Tisches, es weht wieder ums Haus, ob der irgendeine Kritik der Naturgewalten an meiner Arbeit ist, man weiß es nicht, ich werde es vorsorglich weiter beobachten.

Während ich das schreibe, peitscht Regen an die Fenster, ich glaube ich sollte mir überlegen mir einen Keller graben zu lassen, aber vermutlich bebt dann die Erde rund ums Haus, mir würde ja Angst und Bang werden, also erbebe ich innerlich und nehme die urgewaltige Naturkritik als willkommene Abwechslung zu der monotonen Radiomusik, Naturmusik sozusagen.

Während ich den Regentropfen lausche, ihrem beständigen Klopfen an die Fenster, dem Rauschen des Windes das hat schon irgendwie Rhythmus, mit etwas mehr Talent als meinen –5 würde ich direkt ein Lied daraus machen, da fällt mir auf, es gibt wirklich einige Lieder, die sich mit dem vom Himmel fallenden Wasser befassen.

Music, music, music

Umgehend begebe ich mich auf die Reise ins Neuland und besuche eine dort ansässige Seite auf der eine unfassbare Anzahl von Musikvideos zu finden sind.

Singing in the Rain, Rain in May, Raindrops keep falling on my head, It never rains in Southern California und so weiter.

Musik vermittelt Gefühle und drückt ebensolche aus, jetzt mag man im ersten Moment vermuten, dass Lieder mit und über Regentropfen eher trist und traurig sind, aber weit gefehlt da sind auch mitunter muntere Lieder über Liebe und Zuneigung dabei, wobei natürlich ein Lied über Regentropfen und unerfüllte Liebe auch ziemlich traurig ist.

Gefühle und Memes

Aber ist nicht jedes Lied irgendwie auf der Gefühlsebene? Irgendein Gefühl drückt es ja immer aus und alle Gefühle gehören in den Bereich der Libido, allen voran die Liebe mit ihrem Kumpel dem Hass.

Den beiden vermeint man überhaupt am meisten zu begegnen, egal wo man hinschaut, entweder sind es Liebesbotschaften und Hassnachrichten die uns entgegenstrahlen, dabei gibt es auch die leiseren Zwischentöne oft genug. Naja, leise lassen wir mal dahingestellt, wie oft laufen uns in den neuländischen Netzwerken die kleinen Bildchen über den Weg, die damit enden „teile dies, wenn du auch einen Freund (Anmerkung meinerseits – oder Freundin) auf den (oder die) das zutrifft.“

Ich muss gestehen unter meinen Freunden und Freundinnen sind viele auf die diese Bildchen durchaus zutreffen, aber ich weigere mich standhaft und meistens bleibe ich wirklich standhaft, obwohl kann man als Rollstuhlfahrer standhaft bleiben, oder bleibt man dann eher sesshaft? Wie dem auch sei, ich weigere mich stand- und sesshaft dagegen derlei Dinge zu teilen, nicht weil ich meinen Freunden und Freundinnen vorenthalten möchte was ich über sie denke oder fühle, nein der Grund ist ein ganz einfacher, ich mag „teile dies, wenn..“ einfach nicht, ich möchte meine Gedanken und Gefühle meinen Freundinnen und Freunden DANN mitteilen, wenn ICH tatsächlich so fühle und nicht, weil irgendein schlaues Spruchbildchen auf meiner Timeline aufgetaucht ist.

Nach dem Motto „och mönsch ja, damit mach ich meine Leute aber mal so richtig gefühlsschaukelig, das teile ich mal.“ Nein, mag ich nicht, mach ich nicht, aber das muss zum Glück jeder selber wissen.

Freunde

Natürlich tut es gut zu einem, oder einer, der besten, nettesten, verrücktesten Freunden, oder Freundin, erklärt zu werden, mit dem, oder der, es einfach unheimlich viel Freude bereitet Pferde zu stehlen.

Hält die Freude auch weiterhin an, wenn dieses Bild dann gefühlte 200mal über den Bildschirm flackert, weil eine längst vergessene, oder soll ich besser sagen, erfolgreich aus den eigenen Hirnwindungen verdrängte Person, die schon zu Schulzeiten eher zu den flüchtigen Bekanntschaften gehörte, bei einem, oder einer, von den Personen, die wir mit dem Bildchen beglückt haben, auf „gefällt mir“ gedrückt hat, was für eine Schmach, dieser Person gefällt das Bild auf der Timeline UNSERES Freundes, UNSERER Freundin und wenn man uns damals zu dieser Person befragte „Kennst du…“ „Ja, aber nur flüchtig, immer wenn ich … seh, flücht ich.“ Und jetzt wagt es DIESE Person gefällt mir zu klicken, damit ist doch für uns das ganze Herzblut, das wir mit dem Teilen des Bildchens verbinden, geronnen, versickert, verseucht.

Die Umverteilung der Pferde

Ein kleiner Trost bleibt, wenn man sich einfach mal überlegt, dass, wenn jeder, oder jede, mit jedem, oder jeder, mit dem, oder der, diese Sprüchlein geteilt wurden, losgezogen wäre, um ein, oder zwei Rösser zu entwenden, dann hätten im vergangenen Jahr alle Pferde neue Besitzer gefunden und die ermittelnden Behörden wären vollauf damit beschäftigt Pferdediebe hinter Schloss und Riegel zu bringen und nein, denkt nicht einmal, nicht ein einziges Mal, auch nicht in Bezug auf die einstmals erfolgreich verdrängte Person, daran, dass man damals im Wilden Westen Pferdediebe aufgehängt hat, es ist gut, dass mit dieser Tradition weitestgehend gebrochen wurde.

Es wird uns auch so gelingen jene Person erneut erfolgreich zu verdrängen, aber es wird uns eine Lehre sein, nicht mehr alles stumpf zu teilen, nur weil „Teile dies, wenn ..“ draufsteht, wir werden zukünftig unser Teilverhalten überdenken und ja vielleicht sogar zuerst denken – dann klicken.

Eifersucht ist eine Leidenschaft

Aber ist diese vermeintliche Eifersucht auf die einstmals verdrängte Person nicht auch wieder nur ein Gefühl, eine Regung und warum existiert sie so heftig, warum spricht man diesem Wesen die von uns dem Freund, oder der Freundin, entgegengebrachte freundschaftliche Zuneigung ab?

Warum darf unsere Bezugsperson nicht auch von anderen gemocht, geliebt, zugeneigt werden, auch von denen, denen wir selber keine sonderlich erbaulichen Gefühle entgegenzubringen vermögen?

Vielleicht weil wir uns davon bedroht fühlen, aber warum, nun eine Möglichkeit wäre, dass für uns, dieses „gefällt mir“ bereits einen Einbruch in unsere mühsam selbst errichtete Echokammer darstellt. In unserer Echokammer haben wir nur Leute, die wir verknusen können, die so ticken wie wir, da wir diese Person „schon damals nicht leiden konnten“, sehen wir uns auch heute, oder vielleicht sogar erst recht heute, außer Stande mit dieser Person zu kommunizieren und ein „gefällt mir“ kann durchaus in den sozialen Netzwerken als kleinste Form der Kommunikation angesehen werden, naja abgesehen vom seltsamen „anstubsen“, vergleichbar einem Zunicken auf den Straßen der damaligen Zeit.

Das Echo in der Kammer

Was wir in dem Moment aber völlig übersehen, ist die Tatsache, dass jeder und jede, die wir in unserer Echokammer aufbewahren, ebenfalls eine eigene Echokammer hat und nicht jede Echokammer innerhalb dieses Gebildes muss zwingend den gleichen Inhalt an Personen haben, so dass eine Echokammer immer nur ein kleines Abbild einer großen Teilmenge an Echokammern ist und es mag angehen, dass in diesen weiteren Echokammern, Personen sind mit denen wir „schon damals nichts am Hut hatten“.

Wären wir damals um der Freundschaft zu unseren Freunden und Bekannten Willen, eventuell noch bereit gewesen, Personen auf Partys und bei anderen Gelegenheiten zu dulden mit denen wir sonst eher weniger Kontakt wünschen, so agieren wir im Internet meist eher unduldsamer, da ist das UNSER Freund und der muss dann mit einem zynischen Kommentar zurechtgewiesen werden, wie er, oder sie, es wagen kann noch Kontakt mit Person X zu haben.

Wir können nicht einmal mehr genau sagen, was uns damals an der Person gestört hat, zu groß, zu dünn, zu dick, zu klein, platte Nase, breite Nase, spitze Nase, Segelohren, kleine Ohren, schräge Augen, ach die Möglichkeiten für „mag ich nicht“ sind unendlich und meistens total irrational.

Endlich Poppen

Während ich diesen Gedanken noch eine Weile nachhänge, schiebt sich eine Schlagzeile der letzten Wochen in mein virtuelles Blickfeld, hey bei meiner Vorgeschichte, was soll es anderes sein als „Grüne fordern Sex auf Rezept“.

Haben sie gar nicht, sie haben lediglich angeregt einmal über das niederländische Modell nachzudenken, aber wie es immer ist, als aller erstes melden sich die zu Wort die nicht betroffen sind. Mich fasziniert an diesem Thema weit weniger der Ursprung sondern vielmehr die anschließende Diskussion und Argumentation drum herum.

das niederländische Modell

Bevor ich jetzt weiter auf die Diskussionsbeiträge eingehe, sollten wir erst einmal das niederländische Modell klären – dieses sieht vor, dass Pflegebedürftige, die sich nicht auf andere Weise befriedigen können, dieses per ärztlichen Attest nachweisen müssen, erst dann werden die Kosten für die Sexualassistentinnen, zertifizierte Prostituierte, übernommen. In Anlehnung an Otto Waalkes – solange du noch zwei gesunde Hände hast, kommt dir keine Frau ins Haus.

Der Einfachheit halber hier mal zwei Links man wird sehr schnell merken es geht nicht ums Poppen.

  1. Frau de Vries erklärt, wie Selbstbefriedigung geht
  2. Sex-Dienste im Pflegeheim Die Pionierin

Unterhaltsame Zitate:

„Es gehe allenfalls darum, Menschen durch sexuellen Druckabbau wieder funktionstüchtig machen zu wollen, damit sie pflegeleichter seien.“ (übrigens von einem Pflegeforscher *der dürfte die Berichte oben nicht gelesen haben, oder aber an die Bonobo Affen gedacht haben, darauf kommen wir später noch mal 😉 )

„Wer täglich da­mit zu kämpfen hat, beim Stuhl­gang, Wa­schen und Essen Hilfe zu erhalten, hat andere Sorgen.“

Ganz ehrlich auf sowas können nur Fußgänger kommen, warum schließt die Notwendigkeit der Unterstützung beim Waschen, Futtern, Knöken – den Wunsch nach sexueller Befriedigung kategorisch aus?

Ok, die Aussage stammt aus einem Interview mit einem katholischen Medium, die leben ja alle im Zölibat und sagen beim zählen auch lieber 5+1 statt 6, ist völlig einleuchtend. Behinderte allen voran Pflegebedürftige sind also asexuell, muss einem ja auch gesagt werden, oder schwingen da ganz andere Bedenken mit? Der Gedanke an Berührungsängste ist dann nicht wirklich von der Hand zu weisen, aber welche Berührungsängste?

Na zum Beispiel jene die uns damals mal bewogen haben irgendwelche Menschen „nicht ab zu können“ ich wiederhole:

zu groß, zu dünn, zu dick, zu klein, platte Nase, breite Nase, spitze Nase, Segelohren, kleine Ohren, schräge Augen, ach die Möglichkeiten für „mag ich nicht“ sind unendlich. Nehmen wir für die Berührungsängste noch er, sie sitzt im Rollstuhl, wackelt mit dem Kopf, sieht irgendwie seltsam aus, hat das Down – Syndrom, hat ein Bein zu wenig, Arm ab auch hier sind die Möglichkeiten unendlich.

Kloster oder Pflegeheim?

Was ich nicht ganz verstehe, ist ein Pflegeheim ein Kloster? Wird die Sexualität beim Beitritt abgelegt? Wird sie es beim Beitritt in ein Kloster?

Mal ehrlich eine Pflegebedürftige Person muss nicht täglich darum kämpfen beim Keckern, Waschen, und Essen Hilfe zu bekommen, die bekommt Pflegegeld, da kommt ein Pflegedienst mehr oder minder fröhlich ins Haus und erledigt diese Dinge mit, wohnt er in einem Pflegeheim ist es noch einfach, da arbeitet Fachpersonal und die Dinge nehmen ihren Lauf. Wenn ich mir aber so gesehen nicht damit zu kämpfen habe bei den genannten Körperfunktionen Hilfe zu erhalten, verdammte Axt, dann habe ich ja richtig viel Zeit darüber nachzudenken beim POPPEN Hilfe zu erhalten.

Denn nur weil jemand pflegebedürftig ist, ist er, oder sie, nicht gleich sämtlicher Gefühlsregungen entledigt, nahezu jeder Mensch mag gerne mal in die Arme genommen werden, die Wärme eines anderen spüren, der sich auf ihn, oder sie, einlässt, Nähe und für einen Moment Geborgenheit gibt.

Immer noch Menschen

Menschen die pflegebedürftig sind, sind immer noch Menschen und ihnen wird ebenso wohlig ums Herz wenn sie geknuddelt werden, wie jedem anderen Menschen ohne Pflegegrad.

Wie absurd ist das Argument „sie sollen damit pflegeleichter gemacht werden“ eigentlich, das ist schon hart an der Grenze zur Albernheit. Für jedes Mitglied unserer Gesellschaft ist die Sexualität ein ganz normaler Bestandteil des Lebens. Sie umfasst neben dem reinen Geschlechtstrieb aber auch weitere Bereiche des zwischenmenschlichen Lebens, Zärtlichkeit, Vertrauen, Hingabe, Nähe, Wärme. Dies wird allen Menschen der Gesellschaft gleichermaßen zugestanden, normaler Weise jedenfalls.

Art. 3 GG?

Solche Aussage wie die oben karikieren diese allgemeine Akzeptanz der Sexualität allerdings. Denn sie sprechen einem Teil der Gesellschaft eben diesen Bereich des zwischenmenschlichen schlichtweg ab. Irgendwie schwebt gerade Art. 3 GG fröhlich winkend um meinen Schädel, aber das kann auch am Wetter liegen und ich bilde es mir nur ein, dass da eine Diskriminierung mitschwingt.

Wem wird das Recht auf Sexualität als nächstes abgesprochen, richtet es sich erstmal nach den Pflegegraden, kommen dann die Behinderten, die nicht von den Pflegegraden erfasst sind, anschließend die Übergewichtigen, gestaffelt nach Kleidergröße?

Tut das Not?

Die große Frage ist aber eine ganz andere nämlich müssen wir diese Diskussion wirklich führen?

Wenn wir jetzt noch die typisch deutsche Neiddebatte dazu nehmen, die mit den Worten „Die sollen ihren Sex gefälligst selber bezahlen“ oder „Nutten auf Rezept soweit kommt es noch“ zu glänzen weiß, dann bin ich mir, mit dem Gedanken an die Voraussetzungen in den Niederlanden nämlich „sich alleine nicht mehr befriedigen kann“, ziemlich sicher, dass bei den Zwischenrufern die mentale Reichweite derart eingeschränkt ist, dass für sie die Reflexion der eigenen Situation auf die Voraussetzungen für „Poppen auf Rezept“ schlichtweg unmöglich ist.

Die Neidkultur erreicht mit Neid auf Demenzkranke oder Menschen die beide Hände nicht mehr benutzen können, bislang ungeahnte Höhen, muss man aber auch erstmal drauf kommen, auf diese Situation neidisch sein zu können.

Versöhnungssex

Hat sich eigentlich mal einer Gedanken darüber gemacht wie wichtig Sexualität in unserem Sozialverhalten ist? Wie viel Versöhnungssex gibt es täglich auf der Welt, weil sich ein Paar nach einem Streit wieder vertragen hat, wie viele Menschen auf der Welt sind aus einer Nacht voller Versöhnungssex entstanden? Wer weiß vielleicht sogar Politiker und andere C – Promis.

Wie versprochen die Bonobos

Aber nicht nur bei uns Menschen spielt die Sexualität eine wichtige Rolle, auch im Tierreich lässt sich vergleichbares beobachten, bei den bereits erwähnte Bonobo Affen zum Beispiel, gut bei denen dauert der Akt ca 13 Sekunden, da bleibt noch viel Zeit von der Werbepause.. Außerdem sind die auch nicht den ganzen Tag am Rammeln wie die Karnickel. Sie tauschen auch einfach nur mal Zärtlichkeiten, Streicheleinheiten und Küsse aus. Was allerdings auffällig ist, die Bonobo Affen sind  weitaus friedlicher und ausgeglichener als andere Affenarten.

Vielleicht sollten wir mehr von den Tieren lernen, wenn ich an die ganzen Krisengebiete auf dieser Welt denke, dann durchzuckt mich ein Gedanke – die Menschheit ist chronisch untervögelt.

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