Polizei warnt vor „Smishing“

Autor: Janine Moorees

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Polizei warnt vor „Smishing"
Artikelbild: Shutterstock / Von Vitalii Vodolazskyi

Telefonanrufe, E-Mails, SMS oder WhatsApp-Nachrichten: Kriminelle versuchen auf alle möglichen Arten, an unsere Daten zu gelangen.

Die Kriminalpolizei Flensburg stellt aktuell wieder eine Häufung solcher Betrugsversuche fest. Es wurden in den letzten Tagen ca. 20 Versuchstaten angezeigt. Bei den bislang bekanntgewordenen Fällen folgten die Betroffenen dem zugesandten Link nicht, sondern meldeten den Eingang der SMS der Polizei.

Smishing

Hauptsächlich werden SMS mit Paketbenachrichtigungen versandt („smishing“ setzt sich zusammen aus SMS und fishing). Diese Benachrichtigungen wirken oft täuschend echt, sodass selbst erfahrene Handy/Internetnutzer:innen auf den ersten Blick nicht erkennen können, ob es sich um eine Betrugsmail, bzw. SMS handelt. „Ihr Paket ist unterwegs, bitte klicken Sie auf folgenden Link, um den Status Ihrer Sendung zu erfragen“, so oder ähnlich lauten die Überschriften und wer hat gerade keine Postsendung auf die er/sie wartet? Bitte klicken Sie in so einem Fall niemals den angebotenen Link in der Nachricht an! Ansonsten sind die Betrüger in der Lage Ihre persönlichen Daten, Passwörter oder Kreditkartennummern zu „angeln“ (fishing, passwort fishing = phishing). Die Links bestehen zumeist aus einem 10-stelligen Buchstabencode und enden mit duckdns.org. Mit dem Anklicken des Links wird eine Schadsoftware heruntergeladen, die den Betrügern einen Fernzugriff auf das betroffene Smartphone ermöglicht.

Solche „Phishing“-Mails können auch per E-Mail, WhatsApp und weitere Messenger-Anbieter, über Briefe und per Telefonanruf erfolgen.

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Quelle: PP/Polizeidirektion Flensburg
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