Darauf muss man erstmal kommen: Playse-Controller als Drogenversteck

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Autor: Andre Wolf

Kein Fake!
Kein Fake!

„Immer griffbereit“ dürfte da wohl die Devise gewesen sein.

Polizeibeamte wurden in der Nacht zu Montag (29.04.) wegen einer Ruhestörung in der Heimbaustraße alarmiert. Zudem gaben die Melder an, dass es nach Marihuana riechen würde.

Dies ist ein Pressebericht der Polizei Dortmund

Auf Klingeln der Polizeibeamten öffneten der Wohnungsinhaber und sein Besuch die Tür zunächst nicht, allerdings verhielten sie sich auch nicht gerade leise. Der beschriebene Betäubungsmittelgeruch stach den Einsatzkräften allerdings sofort in die Nase. Nach der Umstellung der Erdgeschosswohnung fanden die Polizisten auf dem Balkon einen Gefrierbeutel mit Marihuana auf. Teilweise waren einzelne Dolden auf dem Boden und auf einem Grill verstreut.

Es folgte ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung, die die Polizeibeamten kurz darauf gemeinsam mit dem Rauschgiftspürhund Dana betraten. Und sie wurden fündig: Marihuana in einer Metalldose (getarnt als Playstation-Controller) im Küchenschrank, einen Elektroschocker als Taschenlampe getarnt, große und kleine Tütchen mit Cannabis (teilweise versteckt unter dem Lattenrost einer Couch), ein fertig gedrehter Joint, zwei Crusher, eine Feinwaage, Box mit Klemmverschlusstütchen (Verpackungsmaterial für Verkaufseinheiten BTM) und fünf Handys. Die Polizeibeamten stellten alle aufgefundenen Gegenstände sicher.

Die zwei Männer im Alter von 24 und 26, sowie die zwei 27- und 28-jährigen Frauen (alle aus Dortmund) ließen sich zu dem Sachverhalt und Eigentumsverhältnissen nicht ein. Es folgte die vorläufige Festnahme des 24-jährigen Wohnungsinhabers. Die Ermittlungen zum Besitz von BTM in nicht geringer Menge und zum Handel sowie zum Verstoß gegen das Waffengesetz dauern an.

via Pressemeldung Polizei, Titelbild: Pressematerial

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