„Es ist für viele Menschen eine herausfordernde Zeit. Hier werden mit den Namen glaubwürdiger Gesundheitsversorger Lügen verbreitet, um Menschen zu verunsichern. Das ist unethisch und kriminell!…“
Dies sagte Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Kainz, Ärztlicher Direktor der Privatklinik Döbling. Auslöser dieser Aussage war eine Falschmeldung, über die wir bereits am 6.1.2021 hier berichtet haben.
Nun gibt es auch eine Presseaussendung der Privatklinik Döbling, die wir an dieser Stelle hier veröffentlichen dürfen.
Privatklinik Döbling tritt Falschmeldungen in sozialen Medien entgegen
In sozialen Medien werden derzeit Lügen über Patienten mit Impfschäden in verschiedenen Kliniken verbreitet.
In sozialen Medien wie Facebook und WhatsApp werden derzeit Falschmeldungen verbreitet, dass es in Österreich erste Opfer von COVID-19 Impfschäden gäbe, einige davon wären in die Privatklinik Döbling eingeliefert worden. Diese Behauptung ist unrichtig. In der Privatklinik Döbling gibt es keine Patienten mit COVID-Impfschäden. Die Privatklinik Döbling tritt diesen Fake News deshalb mit aller Entschiedenheit entgegen.
Es ist für viele Menschen eine herausfordernde Zeit. Hier werden mit den Namen glaubwürdiger Gesundheitsversorger Lügen verbreitet, um Menschen zu verunsichern. Das ist unethisch und kriminell! Wir verwehren uns mit aller Entschiedenheit gegen diese versuchte Instrumentalisierung durch Impfgegner und Leute, deren einziges Ziel es ist, Menschen durch gezielte Falschinformationen zu ängstigen,
betont Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Kainz, Ärztlicher Direktor der Privatklinik Döbling.
Er ergänzt: „Basierend auf den Empfehlungen von Expertinnen und Experten sowie den Gesundheitsbehörden gibt es von uns eine klare Empfehlung für die zugelassene Impfung gegen COVID-19.
Privatklinik Döbling