Komplett kassenlos einkaufen: gut oder schlecht?

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Autor: Andre Wolf

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Kassenlos einkaufen. Ein Modell der Zukunft. Doch wollen wir diese Zukunft überhaupt haben?

Es sind diese zwei Seiten des Einkaufens. Zum einen gibt es den schnellen Einkauf. Du hast wenig Zeit, du musst schnell was besorgen, du willst nicht lange warten. Und dann kann es schon mal nerven, wenn sich eine Schlange vor der Kasse durch den halben Laden zieht. Da bringt es dann auch kaum etwas, wenn von ganz hinten jemand „zweite Kassa bitte“ schreit. Da sparst du vielleicht am Ende dann noch mal zwei Minuten, wenn eine zweite Kasse geöffnet wird. Das ist der Moment, in dem du dir wünschst, dass es eine komplett kassenlosen Einkauf geben würde.

Genau das beschreibt auch ein Artikel auf WinFuture, den ich gestern gelesen habe. Dann geht es darum, dass Aldi einen kassenlosen Einkauf testet. Also du gehst rein in den Laden, stellst deine Waren zusammen, verlässt den Laden und alles wird automatisch gescannt. Die Summe wird automatisch abgebucht. Du brauchst also weder warten, noch irgendwie eine Karte zücken.

Es gibt ja mittlerweile schon viele SB-systeme im Einzelhandel. Die berühmtesten sind die Selbstscannerkassen, aber es gibt auch Systeme, da legst du deine Waren einfach nur in einem Korb ab. Dieser Korb scannt dann die Waren von alleine und du kannst anschließend die Waren wieder einpacken.

Komplett kassenlos dürfte wohl in diese Richtung gehen. Aber das geht noch weiter! Es geht darum, dass du eben keinen Scan-Korb benutzen musst.

Komplett kassenlos. Die Lösung?

Ich bin ja ein kleiner Shopping-Romantiker muss ich gestehen. Da ich selbst während des Studiums im Einzelhandel gearbeitet habe und dort auch regelmäßig an der Kasse gestanden habe, weiß ich auch um die Wichtigkeit der Kundenbindung. Der Kontakt mit Menschen macht natürlich auch Spaß, das gilt sowohl für die Kräfte an der Kasse, aber auch für die Kundinnen und Kunden.

Das Gespräch zum Abschluss des Einkaufs, dieser Wohlfühlfaktor, den man sich noch mal durch ein Lächeln und kurze Sätze erarbeiten kann, der gilt natürlich für beide Seiten. Bei einem kassenlosen Einkauf geht dieser natürlich flöten. Die Frage lautet entsprechend, womit der Einzelhandel am Ende besser fahren wird, und was wir uns als Kunden und Kundinnen wünschen.

Suchen wir wirklich den anonymen Einkaufsablauf, oder wollen wir am Ende auch einen gewissen Wohlfühlfaktor an und Interaktion an der Kasse haben? Nicht nur mit den Kassierkräften, sondern auch mit anderen Kunden. Dass die Technik kassenlose Einkäufe ermöglichen wird, das steht außer Frage. Aber ob wir Menschen das wollen, das steht auf einem anderen Papier.

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