Kein Fake: Familie bietet 3.000 Euro Finderlohn für einen Laptop

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Autor: Tom Wannenmacher

Aktuell erreichen uns immer wieder Anfragen zu einem Post der scheinbar ganz Facebook in Aufruhr versetzt.

Eine Familie sucht verzweifelt ihren im Urlaub verlorenen Laptop und bietet dafür 3.000 € Finderlohn. Viele halten diese hohe Summe für unrealistisch und daher das ganze für einen Fake. Doch handelt es sich hier unserer Meinung nach wirklich um einen echten Aufruf.

Warum das lest ihr hier.

Das Foto eines Aushangs den der Vater am Westerländer Bahnhof aufhing. Dieses verbreitet sich nun rasend schnell auf Facebook.
(Wir veröffentlichen dies ohne die Telefonnummer und Mailadresse da wir nicht absehen können wie lange dieses Bild auf unserer Seite zu finden sein wird. Sollte es einen Fan geben der Angaben zu diesem Laptop machen möchte kann dies gern über die Nummer vom NDR tun oder uns eine Mail senden. Wir leiten das dann gerne weiter.)

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Der Text der von einigen Nutzern (mal mit dem Bild oben und mal ohne) auch via Facebook verteilt wird:

Heute war ein Aufruf auf NDR 1 Welle Nord.
Ein Mann war am 6. April in der NOB unterwegs nach Itzehoe. Musste in HH Altona umsteigen. Irgendwo hat er seine Laptop Tasche liegen lassen. Er bietet 3000 Euro Belohnung für die Wiederbeschaffung des Laptops (war in einer Ledertasche) WArum soviel? Weil auf dem Laptop Bilder seiner 3 jährigen Tochter sind, die letztes Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist.
Leute, teilt doch bitte den Aufruf, der Mann muss doch die Fotos seiner kleinen Tochter wiederbekommen!!!!! Wer was weiß; bitte bei Welle Nord melden
Rufnummer (01805) 96 66 66

Anfangs konnten wir ebenso wie andere Nutzer nur vermuten das die Meldung echt sein könnte. Dies Aufgrund der 0180er Nummer im geteilten Text. Denn diese, das war relativ schnell klar, gehört wirklich zum NDR.

Nun haben wir mittlerweile auch einen Artikel des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages zugesandt bekommen und können auf diesen verweisen:

http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/3-000-euro-finderlohn-fuer-lenis-fotos.html

Dort gibt es die ganz Geschichte und die Hintergründe.

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