Instagram-Nutzer können Hass-Nachrichten ab sofort filtern!

Autor: Annika Hommer

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

Artikelbild: Shutterstock / Von Ink Drop
Artikelbild: Shutterstock / Von Ink Drop

Beleidigende Nachrichten gehören für viele Nutzer sozialer Medien traurigerweise zum Alltag, wie die Butter auf dem Brot.

Mit neuen Filter-Möglichkeiten will Instagram seinen Usern nun dabei helfen, nicht mehr mit solchen Nachrichten konfrontiert zu werden.

Worte, Sätze und Emojis können gefiltert werden

Die meisten Hass-Nachrichten erhalten Instagram Nutzer von Unbekannten direkt ins persönliche Postfach, berichtet Instagram-Manager Alexander Kleist. Bislang gab es insbesondere für Prominente lediglich die Option, sämtliche Direktnachrichten von Nutzern, mit denen sie nicht verknüpft sind, zu sperren. Eine neue Funktion soll es künftig allen Usern ermöglichen, eine Liste von zu filternden Worten, Sätzen und Emojis anzulegen. Ist eines dieser gesperrten Elemente in einer Nachricht enthalten, wandert diese direkt in einen separaten Ordner. Dort gesammelte Nachrichten können dann unmittelbar zur Prüfung an Instagram weitergeleitet werden, auch wenn sie zuvor nicht vom Empfänger gelesen wurden, so Kleist weiter. Künftig könnte dieses Prozedere auch für Facebook infrage kommen.

Filter-Elemente individuell bestimmbar

Diese neue Funktion ist notwendig, da die Software, die Facebook und Instagram zum Filtern von Hassnachrichten und Beleidigungen nutzt, nicht auf direkte Nachrichten zugreifen kann. Zur Vereinfachung des Vorgangs können Nutzer hierzu auf eine bereits von Instagram vorbereitete Liste möglicher Filter-Elemente zurückgreifen. Da die Bandbreite möglicher Beleidigungen aber vielfältig und auch das Empfinden, was als beleidigend gewertet wird, individuell ist, kann die Liste eigenständig bearbeitet und erweitert werden.

Darüber hinaus plant Instagram, die erneute Kontaktaufnahme bereits blockierter Personen mit neu angelegten Accounts zu erschweren. Um Betroffenen nicht dabei zu helfen, die Maßnahmen zu umgehen, äußerte sich die Plattform nicht dazu, wie genau dies umgesetzt wird.

[mk_ad]

Quelle: derStandard.at
Auch interessant:
Viele Menschen posten derzeit nach ihrer Corona-Impfung Bilder von ihren Impfpässen in den sozialen Medien. Einerseits um dieses Erlebnis mit ihren Kontakten zu teilen, teilweise aber auch um andere ebenfalls zur Impfung zu ermutigen. Aber hier ist Vorsicht geboten!
Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.