Ich werde sie töten

Autor: Jens | ZDDK | MIMIKAMA

„Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie gegen mich kämpfen. Vielleicht gehörst du zu ihnen, vielleicht ist es anmaßend von mir, aber ich nehme einfach einmal an, dass du zu ihnen gehörst, es ist ausreichend wahrscheinlich.“

Ich weiß, dass dieser Kampf mich kostet, und dich auch. Vielleicht warst du bisher noch nicht in einer entsprechenden Situation, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du ihr während deines Lebens selbst begegnest, beträgt ungefähr ein Viertel. Ob aus ihr ein erbitterter Krieg wird, kann dir und mir keine Statistik der Welt sagen – ich weiß nur, aus eigener Erfahrung, dass sie höher ist als du es wahrhaben möchtest.

Bevor es zum eigentlichen Thema geht, sei an dieser Stelle eine dringende Warnung ausgesprochen, dass die Inhalte belastend und sehr verstörend wirken können. Bitte überlege dir, ob du den Artikel dennoch lesen möchtest.
Zudem enthält der Artikel verborgene Elemente, die mit einem Klick auf „Die ganze Wahrheit“ angezeigt werden können. Nicht müssen.
Bei diesem Inhalt handelt es sich zudem um KEINEN klassichen ZDDK / Mimikama Artikel, sondern um einen freien und subjektiven Artikel der Autorin. Ebenso handelt es sich bei dem narrativen „wir“ nicht um Mimikama. Der Artikel kann und darf zur Diskussion über das Thema anregen.

MIMIKAMA
Verstehe mich bitte nicht falsch – ich wünsche es weder dir, noch dem Wertvollen, für das du eines Tages vielleicht kämpfen musst. Ich kämpfe auch dafür. Nicht gegen dich, sondern mit dir, wenn du das möchtest. Menschen wie du bezeichnen mich als cyberkriminell.
Falscher Stolz auf Kosten des Kostbaren, was es zu schützen gilt, ist nicht angebracht.
Denn ich möchte dir keine Vorhaltungen machen. Die wirst du dir selbst machen, aber mir liegt daran nichts. Ich möchte dir stattdessen etwas erzählen.
Es ist die Geschichte von einer liebevollen Mutter, ihrem Sohn und meiner Arbeit. Die Geschichte eines sexuellen Missbrauchs.
Ob du deine Sichtweise änderst, ob du etwas aus der Geschichte mitnehmen kannst, oder ob sie dich in deiner Ablehnung und deinen Vorurteilen gegen Menschen wie mich bestärkt, ist ganz allein deine Entscheidung. Die kann dir niemand abnehmen. Die Handelnden in der Geschichte darfst du als reine Stellvertreter betrachten; auch wenn die Geschichte sich in sehr ähnlicher Form so ereignete, geht es nicht um individuelle Charakteristika, um Fremde, die du nicht kennst, oder meine Person, um Menschen wie mich – es geht um dich, oder um Menschen, die es wie dich betreffen könnte, es geht um die ein Viertel Eltern, die diese Gesellschaft ausmachen.
Zur besseren Nachvollziehbarkeit gebe ich ihnen Namen, abgeänderte Namen – denn der Schutz der Privatsphäre ist nach dem Missbrauch, der passiert ist, vielleicht mit das wichtigste, was die beiden Handelnden der Geschichte noch ihr eigen nennen können, worauf noch Verlass ist.
Ich empfehle dir, die Geschichte zunächst zu lesen, ohne die unter „Die ganze Wahrheit“ versteckten Inhalte einzublenden. Es bleibt dir überlassen.

MIMIKAMA

Die seltsame Krankheit

Die Mutter werde ich Beate nennen, und ihren Sohn Lukas. Beate hat ein durchweg gutes Verhältnis zu Lukas, er ist ihr einziges Kind. Umso wichtiger ist ihr, nichts falsch zu machen, ihm alles bieten zu können, was in ihrer Macht steht.
Sie ist in einer geschlossenen Facebookgruppe für Eltern, tauscht sich dort mit anderen Eltern aus. Fragen, die das Wickeln von Kindern mit Stoffwindeln betreffen und das richtige Anrühren von Babynahrung kann sie beantworten, ihr Lukas ist aus dem Alter längst raus, Beate hat ihre Erfahrung gemacht, und sie teilt ihre Erkenntnisse aus dieser anstrengenden und gleichzeitig schönen Zeit sehr gerne.
Eines Tages wird Lukas sehr krank, er magert immer weiter ab, sein Zustand ist kritisch.
Völlig verzweifelt und mitten in der Nacht, die örtliche Klinik hat sie abgewiesen, sucht sie Rat bei den anderen Eltern in der besagten Facebookgruppe.

Falls du glaubst, dass sie daraufhin beschimpft wird von den anderen Eltern, weil sie die kostbare Zeit, in der der kränkliche und sichtlich geschwächte Lukas warten muss damit verbringt, im Internet nach Rat zu fragen, statt irgendetwas zu tun, ihrem Sohn irgendwie zu helfen – Nein. Im Gegenteil.

Die anderen Eltern zeigen sich sehr verständnisvoll und gleichzeitig besorgt um Lukas. Ich bin geradezu überrascht, als Beate mir den mittlerweile zwei Jahre alten Beitrag zeigte. Mit nicht wenig Zynismus habe ich oft genug beobachtet, wie selten mehr als Artikel- und Beitragsüberschriften gelesen werden. Aber offensichtlich haben die vierundzwanzig Personen, die Beate virtuell helfend zur Seite standen, bis zum Ende gelesen, bis zu der letzten Passage in der sie erwähnte, bereits im örtlichen Krankenhaus gewesen zu sein. Statt Vorwürfe zeigten sie Verständnis, statt Vorhaltungen wurde gemutmaßt, was Lukas für eine Krankheit haben könnte, Lukas Geschichte wurde mit eigenen Erfahrungen abgeglichen, die Bilder, die Lukas geschwächten Körper nackt zeigten, veranlasste viele dazu, Beate zu trösten, ihr Mut zuzusprechen, und sich gleichzeitig entsetzt zu zeigen, wie sehr Lukas abgemagert war.
Eine Mutter schrieb Beate eine private Nachricht, sie selbst wohnte ganz in der Nähe, und fragte, in welchem Krankenhaus sie bereits waren. Sie empfahl Beate eine Klinik, die sich ebenfalls ganz in der Nähe befand, und Beate verlor ihrerseits keine weitere Zeit und versuchte ihr Glück in der empfohlenen Klinik. In der Klinik wurde Lukas geholfen. Er musste stationär aufgenommen werden, aber er kam wieder zu Kräften.
[spoiler title=“Die ganze Wahrheit“]Ich habe meinerseits die „Mutter“, die Beate damals die Klinik für Lukas empfohlen hatte, kennengelernt. Virtuell, nicht persönlich. Besagte Mutter ist keine Mutter sondern männlich, 48 Jahre alt, und pädophil. Mehr wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht, er war für mich einer von vielen. Dass er Lukas mit den Bildern erpresste, die seine Mutter in die Facebookgruppe hochgeladen hatte, und die seinen nackten Oberkörper von vorne und von hinten zeigten, erfuhr ich erst später. Die weiterführenden persönlichen Daten von Lukas hatte er wie sich später herausstellte erhalten, indem er in der Klinik anrief und sich als ein naher Verwandter ausgab. Lukas Vor- und Nachnamen, sowie den seiner angeblichen Schwester Beate, wusste er zu nennen. Niemand schien Verdacht geschöpft zu haben. Nicht das Personal der Klinik, nicht Beate selbst.[/spoiler]

MIMIKAMA
Lukas spricht nicht mehr

Seither sind zwei Jahre vergangen. Der mittlerweile 11-Jährige Lukas hat sich verändert. Das ehemals fröhliche und vertrauensselige Kind ist abweisend. Anfangs dachte Beate, es läge an den sich verändernden Hormonen.
[spoiler title=“Die ganze Wahrheit“]Vor weniger Zeit hatte er sein erstes Smartphone erhalten, und sich sehr darüber gefreut. Lukas war ein sehr gewissenhafter Schüler mit guten Noten und einem stabilen Freundeskreis. Er schwor sich, seine Mutter und ihr Vertrauen in ihn nicht zu enttäuschen, weiterhin seine Hausaufgaben zu machen, sein Hobby, das Turnen, nicht zu vernachlässigen, nur weil er jetzt ein Smartphone hatte. Er hat sogar die Ratschläge, die er in der Schule erhalten hat beherzigt, was den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet anging. Auf seinen Social Media Profilen befanden sich, bis auf seinen Namen, keine persönlichen Informationen, nicht einmal Fotos. Sein einziges Profilfoto war das einer aufgehenden Sonne am Strand, eines der Windows Beispielbilder. [/spoiler]
Sie dachte, es sei eine Phase, dachte sogar, es sei ihre Schuld, dass Lukas so abweisend war. Hatte Angst, etwas falsch gemacht zu haben, aber an Lukas war kein Herankommen. Er sprach immer weniger, fing an, Lügen zu erfinden, und schaltete den Bildschirm des Computers sofort aus, wenn seine Mutter sein Zimmer betrat.
[spoiler title=“Die ganze Wahrheit“]Es war ihm nicht mehr möglich, zu reden. Irgendwem zu vertrauen. Sein Herz und seine Seele waren verwirrt. Vor einiger Zeit hatte sich „Jill“ bei ihm gemeldet – er kannte keine Jill. Jill sendete ihm kommentarlos drei Bilder zu. Bilder, die ihn zeigten. Seinen Oberkörper, hervorstehende Rippen, seine geweiteten Augen, er schien Schmerzen zu haben. Auf dem nächsten Bild seinen Rücken, seinen nackten Po, seine leicht gespreizten Beine. Daneben Medikamente, Decken, Lukas wird rot. Er schämt sich. Woher hatte Jill diese Bilder? Warum hatte Jill seine Bilder. Auf dem letzten Bild war ein Foto seiner Familie. Noch mit seinem Papa, der verstorben war, als Lukas noch ganz jung war. Einige Minuten saß Lukas wie paralysiert vor dem Bildschirm. Jill schrieb, wie er an den drei sich bewegenden Punkten erkennen konnte. Wenig später tauchte eine Nachricht auf dem Bildschirm auf:
„Wenn du nicht tust, was ich sage, bring ich auch noch deine Mutter um“
[/spoiler]
Eines späten Nachmittags war Lukas wieder einmal unterwegs, um sich mit Freunden zu treffen, wie er sagt. Freunde, deren Eltern Beate am Telefon bestätigten, dass diese zu Hause seien und für die anstehende Mathe-Klausur lernten. Aufgelöst ob der erneuten Lüge und verunsichert schaltete Beate den Rechner von Lukas an. Er war entsperrt, sie rief den Explorer auf, wollte den Verlauf prüfen. Beate fühlte sich sehr beschämt, sie beging einen großen Vertrauensmissbrauch – aber als Lukas Mutter trug sie auch eine Verantwortung für ihren Sohn. Der Verlauf war vollständig leer. Immer noch unangenehm berührt saß sie einige Minuten verharrend vor dem Rechner ihres Sohnes, und schaltete ihn aus. Keine Hinweise, keine Spuren, nichts.
Als Lukas endlich nach Hause kam, beichtete sie ihm, an seinem Rechner gewesen zu sein. Lukas bekam große Augen, und fast ehrfürchtig fragte er nur: „Und?“. Das war nicht die Reaktion, die Beate erwartet hatte. Lukas wurde manchmal wütend, manchmal war er auch beleidigt, aber er war vor seiner Veränderung wenigstens authentisch, hatte Gefühle, die er zeigte. Beate fragte sich, was mit Lukas passiert war, dass er statt wie ein normales Kind zu reagieren beinahe flehentlich fragte: „Hast du es gesehen?“. Ehrlich verneinte Beate die Frage, versuchte in der alten Vertrautheit zu erfahren, was sie hätte sehen sollen – doch Lukas lief schon weinend aus dem Raum.
[spoiler title=“Die ganze Wahrheit“]Er war verlassen auf dieser Welt. Als er bemerkte, dass seine Mutter an seinem Rechner gewesen war, hatte Lukas einen Kloß im Hals, der ihm regelrecht die Luft abschnitt. Er wusste nicht, was er fühlen durfte. Sollte er sich freuen, dass seine Mutter endlich Bescheid wusste, sollte er wütend sein, weil sie durch dieses Wissen umgebracht wird, sobald Jill es herausfand? Sie müssten weg, weit weg von hier, weit weg von Jill, Jill der Mörderin. Lukas hatte Angst um seine Mutter, Angst, sie auch noch zu verlieren.
Als sie gestand, nichts zu wissen, wurde das enge Gefühl an seiner Kehle nur bedrückender. Hatte Jill das Gespräch mitbekommen, würde Jill jetzt trotzdem seine Mutter umbringen? Jill bekommt alles mit. Jill wusste alles. Alles über seinen verstorbenen Vater, über den ihm seine Mutter sagte, dass er bei einem Verkehrsunfall umkam. Aber Jill kannte das Todesdatum, und Jill wusste sogar von dem lebensgroßen Teddybären, den sein verstorbener Vater ihm damals geschenkt hat, und an den er sich umklammert hielt, wochenlang, als seine Mutter ihm sagte, dass sein Vater nicht wiederkommen würde. Jill hatte seinen Vater umgebracht, sagte sie. Und wenn er nicht gehorchen würde, müsste auch seine Mutter sterben. Tränen rannen seine Wangen hinunter. Er durfte es niemandem sagen.[/spoiler]
MIMIKAMA

Schuldgefühle

Beate war verzweifelt. Zündete sich eine Zigarette an, obwohl sie dem Rauchen seit Lukas Geburt abgeschworen hatte. Was hatte sie falsch gemacht? Was war nur mit Lukas. Mit Sicherheit war er sehr enttäuscht, dass sie in seine Privatsphäre eingedrungen war.
Aber sie war doch verzweifelt.
Sie wusste sich nicht mehr anders zu helfen, hatte sooft versucht, mit Lukas zu reden. Doch Lukas blieb stumm.
[spoiler title=“Die ganze Wahrheit“]Von Relevanz wurde beschriebener Pädophiler für mich erst, als Beate sich vermeintlich anonym Hilfe suchte – Hilfe, um den verloren geglaubten Browser-Verlauf auszulesen. Ich nahm den Auftrag an. Ich las die Daten aus, und schickte die strafrechtlich relevanten, nicht Lukas persönliche Chatverläufe, seiner Mutter zu. Und die zusätzlichen Informationen, die ich zu Lukas Erpresser hatte. Eine Kopie seines Personalausweises, eine Liste mit den Namen seiner Identitäten. Löschte später die Informationen in der Gruppe für sie, Beiträge, in denen sie vom Tod ihres Mannes sprach, Beiträge, in denen sie von Lukas berichtete. Beate war sehr dankbar.[/spoiler]
Beate nahm Lukas bei der Hand, und suchte mit ihm einen Kinderpsychologen auf. Ein Umzug wurde geplant.

Lukas begriff allmählich, dass der Alptraum vorbei war.

[spoiler title=“Die ganze Wahrheit“]Trotzdem kann Lukas bis zum heutigen Tag keine Nacht durchschlafen, ohne nassgeschwitzt aufzuwachen, und nach seiner Mutter zu rufen.[/spoiler]

Lukas war Beate nicht mehr böse.

[spoiler title=“Die ganze Wahrheit“]Das Einstellen der Bilder von Lukas und die persönlichen Informationen kann Beate sich nicht verzeihen, sagt, sie könne das niemals entschuldigen.[/spoiler]

Lukas begann, sich langsam wieder zu öffnen, und Erwachsenen wieder zu vertrauen.

[spoiler title=“Schlussanmerkung“]

Es sei nochmals angemerkt, dass das angesprochenen Kollektiv, dass ‚wir‘, nicht mimikama ist.

Die Aufträge laufen zumeist so ab, dass jemand um Hilfe bittet, ich, oder jemand anderes, die Identität desjenigen verifizieren, damit keine Kranken an die sensiblen Informationen gelangen, und ein Danke nach erfolgreichem Abschluss erfolgt – und für mich, oder uns, die Hoffnung bleibt, dass sollte sich ein entsprechender Verdacht einer Straftat bestätigt haben, dieser zur Anzeige gebracht wird.
Aber Beate blieb mit mir im Kontakt. Ich habe sie halb im Scherz, halb im Ernst gefragt, wie die Zusammenarbeit mit einem Cyberkriminellen, wie die Gesellschaft Menschen wie mich bezeichnet, so gewesen sei – und sie erwiderte, dass es völlig unerheblich sei was ich sei. Wichtig sei das Herz, das Motiv, das, was einen jeden von uns antreibt, wichtig sei Zusammenhalt in der Gesellschaft. Wichtig sei, Hilfe zuzulassen, und sie nicht an den eigenen Stereotypisierungen, die ein jeder von uns von anderen Menschen und Gruppen hat, scheitern zu lassen. Beate und ich haben für das selbe Ziel gekämpft.
Lukas ist jetzt in Sicherheit.
Die Art der Hilfestellung muss immer individuell erfolgen, nicht in jeder Situation wäre das Auslesen einer gelöschten Chronik sinnvoll oder richtig, ganz im Gegenteil. Ich möchte sogar so weit gehen zu sagen, dass es keine richtigen Wege gibt, sondern viele Möglichkeiten, aus denen gewählt werden kann und sollte. Und traurigerweise darf und kann ich keine Empfehlung für den Weg, den Beate genommen hat, aussprechen.
Es ist sehr deprimierend, dass bestimmte Dienstleistungen lediglich im Graubereich der Legalität angeboten werden dürfen, was es für schwarze Schafe in dem Bereich leichter macht, verzweifelte Menschen auszubeuten – aber das macht nicht besser dass das, was ich, was wir tun, dass die Art, wie wir helfen können, immer ein Drahtseilakt zwischen Legalität und Cybercrime, vor dem wir Menschen doch eigentlich beschützen möchten, ist. Dass verurteilt wird, was wir tun. Dass es ein Kampf ist, und ein Kampf bleiben wird, bis sich gesetzlich etwas ändert. Bis wir als gesamtgesellschaftliches Kollektiv, jeder mit seinen individuellen Fähigkeiten, der Polizist in seiner Schutzfunktion, der Psychotherapeut mit sozial-therapeutischen Maßnahmen, die unzähligen Anlaufstellen mit ihrer Fachkompetenz und die Informatik-affinen Menschen mit ihrem Domänenwissen agieren, und die Welt dadurch ein kleines bisschen besser machen können. Ein Miteinander, und kein Gegeneinander. Vielleicht ist es kein Kampf der Vorurteile von Eltern gegen Menschen wie mich, wie uns, vielleicht ist es ein Kampf dafür, gesellschaftlich gemeinsam etwas bewegen und verändern zu können.[/spoiler]

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