Hakenkreuz an der Jacke: Ortsvorsteher vor Gericht

Ein Moment Ihrer Zeit für die Wahrheit.

In einer Welt voller Fehlinformationen und Fake News ist es unser Auftrag bei Mimikama.org, Ihnen zuverlässige und geprüfte Informationen zu liefern. Tag für Tag arbeiten wir daran, die Flut an Desinformation einzudämmen und Aufklärung zu betreiben. Doch dieser Einsatz für die Wahrheit benötigt nicht nur Hingabe, sondern auch Ressourcen. Heute wenden wir uns an Sie: Wenn Sie die Arbeit schätzen, die wir leisten, und glauben, dass eine gut informierte Gesellschaft für die Demokratie essentiell ist, bitten wir Sie, über eine kleine Unterstützung nachzudenken. Schon mit wenigen Euro können Sie einen Unterschied machen.

Stellen Sie sich vor, jeder, der diese Zeilen liest, würde sich mit einem kleinen Beitrag beteiligen – gemeinsam könnten wir unsere Unabhängigkeit sichern und weiterhin gegen Fehlinformationen ankämpfen.

So kannst Du unterstützen:

PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady oder Patreon: für regelmäßige Unterstützung.

Autor: Kathrin Helmreich

Perleberg: Lockstädter Ortsvorsteher Andreas S. trug während einer Versammlung der Putlitzer Stadtverordneten ein Abzeichen mit Hakenkreuz und wurde vor Gericht verurteilt

Wie die ‘Märkische Allgemeine’ berichtet, darf in Deutschland das nationalsozialistische Symbol eines Hakenkreuzes nicht öffentlich gezeigt werden.

Ein Ortsvorsteher muss sich nun vor dem Amtsgericht Perleberg verantworten, da er ein Eisernes Kreuz mit Hakenkreuz und der Jahreszahl 1939 am Revers seiner Jacke trug.

Der Staatsanwalt erklärt:

„Ein solches Verhalten kann zur Verteidigung der Rechtsordnung keinesfalls geduldet werden. Hier muss der Rechtsstaat schnell und deutlich reagieren, deshalb das beschleunigte Verfahren. Irgendwas stimmt da nicht, wenn ein Ortsvorsteher in einem derartigen Aufzug erscheint.“

Der Angeklagte erläutert, dass er das Abzeichen auf dem Havelberger Markt für 20 Euro gekauft hatte und das Hakenkreuz abklebte, wenn er es trug.

Das Klebeband soll sich gelöst haben und ein Zeuge sprach ihn darauf an. 15 Minuten später entfernte er das Abzeichen von seiner Jacke.

Dem Zeugen soll er gedroht haben, sein Handy zu zerstören, wenn er Fotos als Beweis machen würde.

Auf die Frage des Richters, warum der Angeklagte überhaupt so etwas trägt, antwortete er:

„Ich habe einen Militärjeep, dazu passt es.“

Die Wohnung des Ortsvorstehers wird polizeilich durchsucht und das Abzeichen eingezogen.

Verurteilt wurde Andreas S. zu 50 Tagessätzen à 30 Euro.

„Das Abkleben und Ihre Reaktion zeigen deutlich, dass Sie wussten, worum es geht. Es bleibt die Frage, warum schafft man sich so etwas an“,

so der Staatsanwalt.

Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.