Die respektlose Neugierde – was Gaffen mit uns macht!

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Autor: Kathrin Helmreich

“Alter, schau mal da! Den hat es sicher zerlegt!”

(via Crizpy-Weil das Internet nicht nur aus Fakes und Fallen besteht.)

  • Tja, wer von euch hätte dieses Ende erwartet?
  • Wohl kaum einer … und warum?
  • Weil die meisten von uns gar nicht erst so weit denken!

Wusstest du, dass …

… in Deutschland das Gaffen nach Verkehrsunfällen samt Behinderung der Rettungskräfte ein Straftatbestand ist?[1]
Nein? Nun ja, das blöde Rumstehen in der Nähe von dem Unfallort, das Filmen mit dem Smartphone, während dein Auto die ankommende Rettung blockiert, kann bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe für dich bedeuten.
Und da fragt man sich in Österreich noch immer, was es weiterhin bei dieser Respektlosigkeit zu überlegen gibt, denn geahndet wird das Gaffen in Österreich noch nicht.
Aber auch hierzulande glaubt zumindest eine Person ebenfalls daran, dass Schaulustige sich nicht an dem Leid anderer bereichern dürfen.

Respektloser Voyeurismus – nicht nur im Internet absolut bedenklich

Ja wirklich – Hand hoch, wer ebenfalls denkt, dass die drei jungen Erwachsenen im Video absolut respektlos agieren!
Es ist schon irgendwo traurig und arm, wenn man durch solche Handy-Videoaufnahmen im Internet Applaus ernten möchte. Anstelle von Empathie, wird man für respektloses Verhalten auch noch gelobt.
Keiner der drei macht den Anschein, als hätte er eine Sekunde lang an die Familie des Opfers gedacht. Nein, noch nicht mal eine Nano-Sekunde, dass das verbrannte Opfer vielleicht wirklich auch zur eigenen Familie gehören könnte.

“Mich betrifft sowas nicht – Sowas passiert nur den anderen”

Es ist schon überheblich zu denken, dass man selbst auf einem Podest steht – unantastbar für jegliche “Gewalt von oben”.
Natürlich sollte man in erster Linie nicht jeden Tag daran denken, dass einem selbst die schrecklichsten Dinge passieren könnten, jedoch, würde ich sagen, macht es einen menschlicher, sich in die Lage von jemand anderen hineinfühlen zu können. Wer weiß, wie weh es tut, jemand Geliebtes zu verlieren oder schon selbst einmal in einer solchen Lage war, wird sich nicht darüber lustig machen oder seine “Machtposition” missbrauchen und sich damit rühmen.
Menschlichkeit ist eine sehr interessante Fähigkeit, die viel Gutes bewirken kann.

Irren ist menschlich

Wenn wir schon beim Thema “Menschlichkeit” sind, möchte ich betonen, dass ich auch absolut auf dem Holzweg sein kann.
Dennoch erscheint es mir auch für zukünftige Generationen sinnvoller, pro-Leben zu denken und es in gewisser Weise auch zu schätzen.
Meiner Meinung nach sind sich zu viele Menschen gar nicht bewusst, dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie hier überhaupt am Leben sind und vielleicht sogar noch den Luxus genießen, in einem “sicheren” Land zu leben.
Falls ich mich also in dem Punkt irre, dass Respekt, Mitgefühl und Menschlichkeit dem allgemeinem Wohl der Menschheit dient und auf jeden Fall kultiviert werden sollte – ich habe immer ein offenes Ohr für andere Meinungen.
Sollte sich aber jemand durch Selbstreflektion denken “Naja, irgendwie hat die da schon ein bisschen Recht”, dann ist das auch nicht weiter schlimm, denn zum Glück haben wir alle die Fähigkeit inne, uns selbst zu verändern.

Fördern und fordern

Deshalb finde ich es wichtig, dass man vor allem solche Videos wie oben gezeigt, fleißig weiterteilt. Die machen wach, die behandeln wichtige Themen. Diese Videos sind wichtig für uns selbst, unsere Gemeinschaft und unserer Entwicklung als Mensch.
Ich finde die Arbeit der Blickfänger GbR großartig, die im Zusammenschluss mit der Sparkasse Osnabrück, der Freiwilligen Feuerwehr Osnabrück und dem Bürgerverein Wüste e.V. produziert wurde.
Die Filmemacher Elena Walter und Emanuel Zander-Fusillo der Blickfänger GbR rütteln wach, die zeigen Initiative, unterstützt durch andere Menschen, denn Gemeinschaften sind bekanntlich ja stärker.
Wer dieses Video teilt, fördert nicht nur den respektvollen Umgang mit anderen Menschen, sondern fordert auch andere im positiven Sinne heraus, über sich selbst nachzudenken und welche Rolle er in diesem Großen Ganzen spielt.

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