Freizeitverhalten: Viele gehen lieber online

Autor: Ralf Nowotny

Wir brauchen deine Hilfe – Unterstütze uns!
In einer Welt, die zunehmend von Fehlinformationen und Fake News überflutet wird, setzen wir bei Mimikama uns jeden Tag dafür ein, dir verlässliche und geprüfte Informationen zu bieten. Unser Engagement im Kampf gegen Desinformation bedeutet, dass wir ständig aufklären und informieren müssen, was natürlich auch Kosten verursacht.

Deine Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je.
Wenn du den Wert unserer Arbeit erkennst und die Bedeutung einer gut informierten Gesellschaft für die Demokratie schätzt, bitten wir dich, über eine finanzielle Unterstützung nachzudenken.

Schon kleine Beiträge können einen großen Unterschied machen und helfen uns, unsere Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Mission fortzusetzen.
So kannst du helfen!
PayPal: Für schnelle und einfache Online-Zahlungen.
Steady: für regelmäßige Unterstützung.

Das Freizeitverhalten hat sich geändert
Das Freizeitverhalten hat sich geändert

Freizeit ist kostbar, die möchte man so gut wie möglich auskosten. Doch das Freizeitverhalten hat sich stark geändert.

Wie der „Freizeit-Monitor 2018“ zeigt, sind echte soziale Aktivitäten wie Sport, Gartenarbeit oder Musizieren nur noch zweitrangig: Online-Aktivitäten dominieren.

So schreibt der „Pressetext„:

Fernschauen oder Musik hören, Zeitung lesen, Internetsurfen oder Telefonieren – wenn es um die Freizeitgestaltung der Deutschen geht, steht die Mediennutzung ganz oben. Grund dafür ist die mediale Dominanz durch das omnipräsente Angebot, die Bequemlichkeit, aber auch die Angst vieler Bürger, etwas zu verpassen. Das geht aus dem „Freizeit-Monitor 2018“ der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen hervor, für die über 3.000 Bundesbürger befragt wurden.

Ob Nachrichten, Unterhaltung oder soziale Kontakte – alles lässt sich heute jederzeit und von überall aus virtuell realisieren. Gerade Jüngere glauben, schnell raus zu sein, wenn sie nicht ständig online sind. So wird in allen Lebenslagen telefoniert, auf jede Nachricht möglichst gleich geantwortet und via Social Media kommentiert. Diese Rund-um-die-Uhr-Präsenz hat jedoch ihren Preis. Zunehmend mehr Bürger fühlen sich überfordert von der Medienflut und wünschen sich, öfters mal abzuschalten.

Soziale Aktivitäten „nur“ zweitrangig

Die eigene Freizeit ist den Menschen weiterhin lieb und teuer – doch ist es auch die Zeit, in der man genau das machen kann, was man möchte? Immer weniger Bundesbürger verbringen ihre freie Zeit mit klassischen Freizeitaktivitäten wie Sport, Musizieren, Gartenarbeit, Heimwerken oder auch Ausflügen. Immer mehr Zeit (bei Jüngeren bis zu 100 Prozent) geht für den passiven Medienkonsum drauf. Nur noch drei soziale Aktivitäten (Zeit mit dem Partner verbringen, über wichtige Dinge reden und Kaffeetrinken) sowie vier regenerative Beschäftigungen (seinen Gedanken nachgehen, Ausschlafen, sich in Ruhe pflegen, Faulenzen) schaffen es ins Ranking der häufigsten Freizeitbeschäftigungen.

Zwischen den Geschlechtern zeigen sich Parallelen wie Unterschiede. Frauen wie Männer würden gerne häufiger spontan sein, mehr Ausflüge machen und öfter einfach einmal ausschlafen. Deutlich größer ist der Wunsch bei Frauen, einen Einkaufsbummel zu unternehmen, tanzen zu gehen, Wellness-Angebote zu nutzen, zu handarbeiten oder ein Musical zu besuchen. Männer würden sich dagegen gerne öfter handwerklich betätigen, zum Stammtisch gehen, mit dem Auto oder Motorrad unterwegs sein sowie häufiger Sex haben – was meist aber nicht klappt.

Freizeit-Stress statt Entspannung

Der Freizeitalltag vieler Bundesbürger gleicht daher einer Stress-Rallye. Sie springen von einer zur nächsten Aktivität, üben zahlreiche Betätigungen parallel aus und wollen überall dabei sein – aus lauter Angst, etwas zu verpassen. Sie nehmen sich in ihrer Freizeit oftmals zu viel vor und versuchen, jede freie Minute zu optimieren und zu nutzen. Dabei würden sie sich eigentlich lieber mit Freunden treffen, spontan ihren Bedürfnissen folgen oder einfach gern mal faul auf der Couch liegen, um den eigenen Gedanken nachgehen zu können.

Unterstützen 🤍

FAKE NEWS BEKÄMPFEN

Unterstützen Sie Mimikama, um gemeinsam gegen Fake News vorzugehen und die Demokratie zu stärken. Helfen Sie mit, Fake News zu stoppen!

Mit Deiner Unterstützung via PayPal, Banküberweisung, Steady oder Patreon ermöglichst Du es uns, Falschmeldungen zu entlarven und klare Fakten zu präsentieren. Jeder Beitrag, groß oder klein, macht einen Unterschied. Vielen Dank für Deine Hilfe! ❤️

Mimikama-Webshop

Unser Ziel bei Mimikama ist einfach: Wir kämpfen mit Humor und Scharfsinn gegen Desinformation und Verschwörungstheorien.

Abonniere unseren WhatsApp-Kanal per Link- oder QR-Scan! Aktiviere die kleine 🔔 und erhalte eine aktuelle News-Übersicht sowie spannende Faktenchecks.

Link: Mimikamas WhatsApp-Kanal

Mimikama WhatsApp-Kanal

Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell
war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur
Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.


2) Einzelne Beiträge (keine Faktenchecks) entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und
wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)


Mit deiner Hilfe unterstützt du eine der wichtigsten unabhängigen Informationsquellen zum Thema Fake News und Verbraucherschutz im deutschsprachigen Raum

INSERT_STEADY_CHECKOUT_HERE

Kämpfe mit uns für ein echtes, faktenbasiertes Internet! Besorgt über Falschmeldungen? Unterstütze Mimikama und hilf uns, Qualität und Vertrauen im digitalen Raum zu fördern. Dein Beitrag, egal in welcher Höhe, hilft uns, weiterhin für eine wahrheitsgetreue Online-Welt zu arbeiten. Unterstütze jetzt und mach einen echten Unterschied! Werde auch Du ein jetzt ein Botschafter von Mimikama

Mehr von Mimikama

Mimikama Workshops & Vorträge: Stark gegen Fake News!

Mit unseren Workshops erleben Sie ein Feuerwerk an Impulsen mit echtem Mehrwert in Medienkompetenz, lernen Fake News und deren Manipulation zu erkennen, schützen sich vor Falschmeldungen und deren Auswirkungen und fördern dabei einen informierten, kritischen und transparenten Umgang mit Informationen.