Handy-Sucht: 10 Prozent würden Finger opfern

Autor: Kathrin Helmreich

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Handy-Sucht: 10 Prozent würden Finger opfern
Handy-Sucht: 10 Prozent würden Finger opfern

Sex und Reisen sind für 16 und 15 Prozent ebenfalls entbehrlich

Einen Finger kann man für sein Smartphone schon abschneiden. Dies geht aus der aktuellen Erhebung des englischen Start-ups Tappable hervor. Demnach würde einer von zehn Millennials eher einen Finger entbehren als das geliebte Handy.

Ebenfalls verblüffend: 23 Prozent wären bereit, den Verlust eines der fünf Sinne – Hören, Riechen, Schmecken, Sehen und Tasten – in Kauf zu nehmen, um weiter ungestört der Smartphone-Sucht frönen zu können.

Handy-Sucht: Mehrheit gibt Geruchssinn her

Der Sinn, den die Umfrageteilnehmer am ehesten einbüßen würden, wäre der Geruchssinn. Hier sind es 64 Prozent. 16 Prozent könnten sich vorstellen, auf das Reisen zu verzichten, um nicht ihres Smartphones beraubt zu werden.

„Ich kann ohne mein Smartphone nicht überleben. Es ist ein integraler Bestandteil von jedem Teil meines Lebens“,

sagt eine anonyme Umfrageteilnehmerin. In der Erhebung sind 500 Millennials im Alter zwischen 18 und 34 in Bezug auf ihre Bereitschaft, zu verzichten, befragt worden. Die gute Nachricht: 38 Prozent wären bereit, den Konsum von Alkohol zu unterlassen, wenn sie dafür ihr Smartphone behalten dürften.

Sex ebenfalls verzichtbar

15 Prozent räumen dem Smartphone einen höheren Stellenwert als sexuellen Aktivitäten ein und würden demnach für ihr Handy abstinent bleiben. Nicht ganz so kritisch gibt sich Tappable-Gründer Sam Furr.

„Technologien schließen die Kluft zwischen entfernten Gemeinschaften. Dadurch entsteht ein Raum, in dem die jüngere Generation zusammenarbeiten, interagieren und Dinge miteinander teilen kann“,

schildert er. Dies habe bisher keine andere Generation in dieser Art und Weise erfahren.

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